Oh je ja ich verstehe deine Verzweiflung.

Reiten ist leider sehr teuer :/ und man kann verstehen dass deine Mutter es vielleicht nicht zahlen kann. Die Strecke ist auch ein verständliches Problem.

Ich schätze du musst ein zwei Jahre warten bis du einen kleinen Job machen kannst. Ein Ferienjob z.b.

Du kannst auch versuchen mit Taschengeld auf Reiterferien zu sparen. Da lernt man auch schon das ein oder andere.

Geduld. Wenn du wirklich reiten willst, wirst du es eines Tages auch. :)

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Frage mal deine Reitlehrerin ob sie dir das mal zeigen kann. Es gibt kein Alter ab wann man das darf. Ich habe es mit 16 gelernt mit meiner Reitbeteiligung damals.

Mit 12 musst du halt gucken wie es mit deiner Kraft ist. Wenn ein Pferd an der Longe abgeht, kann es dich leicht durch den Sand ziehen.

Mach es also wirklich mit einer Pferde Besitzerin zusammen die dir das gut bei bringen kann. Also Besitzer der Reitbeteiligung oder deine Reitlehrerin fragen 👍☺️

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Die Suche lohnt sich irgendwann.

Nach 2 Jahren suche habe ich dann endlich meine RB gefunden ^^

Ich habe meine RB seit 4 Jahren und bin sehr glücklich. Parallel habe ich noch Reitunterricht auf anderen Pferden in einem Schulbetrieb um stetig zu lernen.

Reite so 3 mal die Woche.

Wenn du dir deine neue RB anschaust, sprich das ruhig an dass du deine letzte RB durch stallwechsel verloren hast. So kannst du offen herausfinden ob sowas passieren kann bei der neuen RB oder ob wirklich was langfristiges gesucht wird ☺️

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Ja mach das!

Mein Freund hat mit 22 noch das Reiten in einer Reitschule gelernt :)

Es wird gerne gesehen dass sich auch mal Jungs fürs reiten interessieren. Zumal sieht man ja auch viele Männer im Reitsport.

Wenn du dir die großen Springreiter und Dressur reiter ansiehst, bemerkst du eine beachtliche Männerquote. Im Westernbereich findet man auch viele Männer. Du bist nicht der einzige :)

Bei mir am Stall haben wir auch einen "Trainer" keine "Trainerin".

Also nur Mut! Mach es :)

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Laut meiner Erfahrung sind Pferde/Ponys gut geeignet, die vom Charakter ausgeglichen sind und den ein oder anderen reiterlichen Fehler verzeihen kann. Ein erfahrenes Pferd/Pony welches dem Anfänger Sicherheit vermittelt.

Meiner Meinung nach ist die Rasse da nicht so wichtig.

Ich habe damals auf Ponys zwischen 1,30m und 1,50m Stockmaß gelernt (als ich gewachsen bin saß ich dann auch des öfteren auf größeren Pferden und natürlich nicht mehr auf dem 1,30m Pony welches mir die ersten Trapschritte zeigen durfte ;) )

Ich habe auf folgenden Rassen in meiner Kindheit gelernt:

-Welsh Pony

-Shetland pony ( dieser Wallach war ne interessante Erfahrung ^^' )

-Fjord/Norweger

-Haflinger

-Deutsches Reitpony

-Verschiedene Rassenmixe

Aber ich will nochmal betonen dass es auch sehr auf den Charakter ankommt und die Rasse da meiner Meinung nach zweitrangig ist.

Schulpferd zu sein fordert meist viele Nerven, die sollte das Pferd haben ^^

(Beispiel:)

mein jetziges Pferd korrigiert mich indem er sanft den Hintern hochwirft wenn ich mal im Sitz oder mit der Hand seine Bewegung störe und nicht ordentlich sitze oder im Galopp zuviel verlange.

Sobald ich wieder ordentlich sitze und mit der Bewegung mitgehe ist alles wieder gut und der Hintern fliegt nicht mehr ^^

Da ist sein Charakter: "Ich zeige dir deine Fehler/ wenn mir als Pferd was nicht passt. Bin aber so nett dich nicht gleich abzubuckeln oder los zu legen wenn man einen fehler macht". Also tolerant ist er trotzdem ^^'

Ach ja, je mehr das Pferd kann (Ausbildungsstand) , desto mehr kann es dem Reiter meiner Erfahrung nach auch mit der Zeit beibringen.

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