Was soll daran häßlich sein ? Darf man mal fragen wie groß er ist, dass solch eine Wertung herauskam.

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Nein

Das wäre mir zu unsinnig. Ich achte vielmehr darauf, was auf der Pizza drauf ist und wie sie gebakcen wurde, möglichst in einem Holzkohleofen.

Ein Mathe-Fetischismus, auch noch beim Essen, ist schon recht seltsam. Aber Jedem das Was er möchte, bei dir spielt dann wohl die Zahl Pi eine wichtige Rolle, sagenhaft.

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Beschneidung ist eine ausgesprochen verwerfliche Sache, schließlich enden die meisten Nervenendpunkte auf der Innenseite der Vorhaut. Entfernt man die, geht viel Lust verloren.

In der Thora wurde sie erstmals von Moses eingefordert. Vielleicht um so die Lust zu drosseln oder aber die Masturbation zu erschweren.

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Es ist ein Vielvölkerstaat, es kommt also drauf an, welche Ethnie man gerade "erwischt".

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Man kann Verhältnisse eines Landesnicht einfach auf andere Staaten übertragen. Ein Gandhi z.B. war charakteristisch für Indien, in anderen Ländern wäre er gescheitert. Manchmal gibt es natürlich auch Parallelen, doch nicht immer. Im Falle Afghanistans gab es nicht das Rumoren in der Armee, wie es im Osmanischen Reich der Fall war.

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Das ist echter Schwachsinn, schon weil in der Mehrzahl des GVs der Mann der Aktivere ist und sich so mehr körperlich anstrengen muss, um zum Orgasmus zu kommen.

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Nein, weil so Tür und Tor für alle möglichen Spanner geöffnet würde.

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ein beachtlicher Teil der Afghanen mag die Taliban offensichtlich, wie sonst lassen sich deren militärische Schlagkraft sonst erklären. Sie kämpften nicht nur gegen eine hochgerüstete Armee des Staates Afghanistan, sie kämpften erfolgreich gegen die mächtigen USA und deren hochmodernen Waffen sowie sonstige Koalitionäre. Dabei haben sie bei der Landbevölkerung weitaus mehr Sympathien als bei den Städtern und auf dem Land sind es vor allem die Padschunen, die ihnen nahe stehen. Dieses Volk hat den größten Stimmenanteil in diesem Land. Andere Völker und Stämme sind z.T. feindselig gegenüber den Taliban, doch deren Anzahl ist nicht gerade groß.

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der Sieg der Taliban war nur möglich, weil sie ein Großteil der Landbevölkerung auf ihrer Seite haben. Partisanen haben es so an sich, dass sie bei Gefahr in der Bevölkerung untertauchen und dann nicht greifbar sind. Ihre Kämpfe konzentrieren sich bevorzugt aus dem Hinterhalt heraus. Das nennt man asymmetrische Kriegsführung, die z.B. auch der sogenannte Vietcong einsetzte.

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Nö, schulische Bildung wird oftmals ziemlich überschätzt. Man denke doch nur mal an die Golfstaaten, die hochmodern sind, ein gutes Bildungssystem haben sie deshalb noch lang nicht. Offensichtlich reicht es vollkommen aus, wenn einige Berufszweige massiv gefördert werden.

Und ja, die Nazis hatten gleichfalls eine hochmoderne Technologie und dies auch ohne großartige schulische Bildung.

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Ja diese Schnarchnasen haben ganz einfach versagt. Sie hätten doch wissen müssen, dass das Kabuler Marionettenregime ohne US-Unterstützung auf keinen Fall zu halten war. Auch von Vietnam hätte man doch lernen können. Offensichtlich herrschte die Vorstellung vor, "es kann nicht sein, was nicht sein darf".

Ich selbst war allerdings ziemlich verblüfft, wie schnell das staatliche Kabuler Kartenhaus lautlos in sich zusammenbrach, so rasch hatte ich mir das nicht vorstellen können.

Und ja, unsere mainstream Medien hatten sich gewaltig geirrt, sie sprachen von einem halben Jahr, bis es dann zum Machtwechsel erst kommen würde. Pustekuchen !

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