Mit der rechten Maustaste auf das Desktopsymbol deines Browsers gehen, Eigenschaften anwählen (ggfs. aus einem Kontextmenue erst den Browser nochmals so bestätigen). Dann in "Ziel" den Ausdruck "www.startzentrale.de" löschen. Fertig.

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Auf der Paketquittung steht eine Sendungsnummer anhand derer Du den Sendungsstatus im Internet oder bei einer Postfiliale nachvollziehen kannst. Bitte den Verkäufer um diese Sendungsnummer und prüfe nach.

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Das Blair Witch Project war meines Wissens der Versuch einiger Filmstudenten mit einfachsten Mitteln und ohne Kohle einen Gruselfilm zu produzieren. Dazu ist es z. B. erforderlich gewesen Spannung aus Angst zu gewinnen. Das ist gemessen an dem Erfolg des Filmes hervorragend gelungen. Eine Vorlage aus der Wirklichkeit gab es dabei wohl nicht, außer dass Angst etwas sehr reales ist. An den Erfolg des Films in einem zweiten Teil konnten die Macher allerdings nicht anknüpfen. Dieser war ein kompletter Flopp.

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Wohl nicht legal war die Vorgehensweise, nach dem 30. Januar 1933 die Kommunisten zu verfolgen. Mehrere Tausend wurden in Schutzhaft genommen, ermordet, flohen ins Ausland oder gingen in den Untergrund. Die Nazis hatten ein Heer von 50.000 paramiltärisch ausgebildeten und ausgestatteten "Wahlkampfhelfern" (SA, SS, Stahlhelm) aufgestellt. Trotzdem wurde die KPD am 5. März 1933 mit 12,3% drittstärkste Kraft und erhielt 81 Mandate, die ihr die Nationalsozialisten allerdings entzogen, was im Rahmen der Notstandsgesetze wahrscheinlich legal war. Mit ständig neuen Notstandsgesetzen setzten die Nationalsozialisten ihre Interessen durch, das Ermächtigungsgesetz war dann das Gesetz, was die Notstandsgesetzgebung ablöste, da es alle ihre Möglichkeiten für auf Dauer enthielt. Zu dieser Zeit war lediglich die SPD noch oppositionell und stimmte als einzige Partei dagegen, ein Makel, der den Nachfolgeparteien der Konservativen und Teilen der Rechten, CDU/CSU, bis heute anhaftet. Zur Anzahl der Mandate siehe http://www.gonschior.de/weimar/Deutschland/Uebersicht_RTW.html, ansonsten ist das Deutsche Historische Museum (dhm) mit der Internetseite Lebendiges Museum Online (LeMO) immer eine Top-Adresse für Fragen aus der jüngeren deutschen Geschichte.

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