Hallo Lisa Bin 35 Jahre jung und leide, seit ich denken kann, auch an der sogenannten ligyrophobie. Habe 2 Kinder und es ist auch für die nicht toll. Papa kommt nicht mit an kindergeburtstage oder sonstige Familienfeste, könnte ja Ballons da haben die evt. Unterumständen vielleicht Plätzen könnten. Papa kommt nicht mit an Märkte wegen den Ballons und den Spielzeug Pistolen, geschweige denn Silvester oder bei uns der Nationalfeiertag 1. August. HORROR. Deswegen suchte ich jetzt therapeutische Hilfe. Nach langem Suchen bei Google fand einen Bericht auf 20minuten ( Schweizer gratis Zeitung) eines Psychiatrie Professors der psychiatrischen Polyklinik der Universität Zürich. Laut diesem Bericht stehen wir gar nicht so alleine da. Nur ist der Leidensdruck bei Leuten mit unserer Phobie selten grossgenug so dass sie sich Hilfe hohlen, da es meist nur an wenigen Tagen im Jahr richtig schlimm knallt. Jedoch habe ich mich jetzt da gemeldet da bis jetzt jeder Therapeut den ich darauf angesprochen habe damit überfordert war und keine Ahnung hatte. Nun warte ich mit gemischten Gefühlen, Angst Freude +++, auf den Termin. Laut diesem Professor stehen die Heilungschancen gut. Für dich als Tipp: Mich hat die Angst mit fortschreitendem Alter mehr belastet. Gehe es so früh als möglich an ich freue mich nämlich darauf mit meinen Kindern mit Luftballons zu spielen und einem Grossfeuerwerk zu zuschauen, auch wenn die Angst vor dem Geknalle im Moment noch riesig ist.

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