Brandneu, erscheint Anfang Februar 2018:

Milena Michiko Flašar, Herr Katō spielt Familie.

Quartbuch, 176 Seiten. 14 x 22 cm. ISBN 978-3-8031-3292-5

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Vorsicht und Skepsis sind beim Onlinehandel zwar grundsätzlich keine schlechten Ratgeber, haben aber auch ihre Grenzen. Man muss als Kunde dem Händler eine faire Chance geben.

Juwelo bietet eine stattliche Auswahl an Schmuck in allen nur erdenklichen Preis- und Qualitätsklassen. Wer zum ersten Mal bei Juwelo und anderen Online-Händlern bestellt, wird sich kaum auf das teuerste Schmuckstück stürzen, sondern den Händler zuerst testen. Ich habe das am Anfang so getan und bin auch in den niedrigen Preisklassen zwischen 39 und 79 Euro nie betakelt worden.

Wer die teuersten Angebote ins Auge fasst oder vielleicht sogar einen Kauf als Geldanlage vorhat, sollte sich vorab bei einem Edelsteinhändler oder Juwelier erkundigen. Der Vorteil bei Juwelo besteht für mich auch in einer wahren Riesen-Auswahl auch an sehr exotischen Schmucksteinen in verschiedenen Preisklassen, die ein lokaler Juwelier wohl kaum bieten kann.

Die meisten Schmuckstücke von Juwelo stammen tatsächlich aus thailändischer Fertigung. Gemporia, ein englischer Online-Schmuckhändler, lässt wiederum hauptsächlich in Indien fertigen. Das sieht man dem Schmuck auch oft an, aber mir gefällt dieses Design. Wer Qualitäts-Bedenken bei vergoldetem Schmuck hat, sollte eben auf echtes Gold bzw. Silber zugreifen. Schmuckkauf ist grundsätzlich eine emotionale Angelegenheit. Das Hirn darf man trotzdem eingeschaltet lassen...

Das Rückgaberecht sichert den Kauf zusätzlich ab. Juwelo-Moderatoren werben ja sogar mit einem "Kauf auf Probe".

Persönlich bevorzuge (und empfehle) ich den reinen Online Kauf am PC, weil man sich beim Telefon bezüglich der Ringgröße schon mal vertippen und es auch sonstige Übermittlungsfehler geben kann. Wer am PC daneben klickt, kann ja noch immer den Kundendienst gratis anrufen und einen allfälligen Fehler richtigstellen.

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DSA ist die Abkürzung für die Qualifikationsbezeichnung  "Diplomsozialarbeiter", die in Österreich (und wohl auch in Deutschland) bis vor Einführung der Fachhochschulen für soziale Arbeit verwendet wurde. Seither führen en SozialarbeiterInnen den Qualifikatiionsnachweis Bachelor (Sozialarbeiter B.A.) oder Magister (Sozialarbeiter M.A:). Verwendet werden diese Bezeichnungen - wenn überhaupt - nur in offiziellen Korrespondenzen.

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Fluege.de? Das erste und auch gleich das letzte Mal! Es ging um eine im Grunde simple Umbuchung bzw. Stornierung eines bei fluege.de gekauften Flugs von Dublin nach Wien. Auf meine Anfrage, wie am besten zu verfahren werden sollte, erhielt ich die falsche Auskunft, ich solle mich an Aer Lingus wenden. Falsch ist diese Auskunft deswegen, weil immer der Verkäufer für Stornierung und dergl. erster Ansprechpartner ist. Außerdem hat Aer Lingus in ihren AGB stehen, dass sie nur bei Tickets, die direkt bei Aer Lingus gekauft wurden, zuständig seien.

Man sitzt also zuerst einmal zwischen zwei Stühlen - und dort bleibt man auch, denn alle meine folgenden Anfragen an fluege.de wurden nicht einmal mehr beantwortet, außer mit einer wenig hilfreichen Liste diverser (unzutreffender) FAQ.

Meine persönliche Lösung: Ich habe auf den Dublin-Wien-Flug gepfiffen und damit auch auf allfällige Storno- oder Umbuchungsgebühren in Höhe des Ticketpreises (ca. 100 Euro) und mir ein neues Ticket über opodo gekauft. Dort verlief der Buchungsprozess wie bei vielen anderen Plattformen deutlich übersichtlicher und klarer als bei bei fluege.de.

fluege.de wird mich jedenfalls NIE MEHR WIEDER sehen! Wer eine derartige Service-Unwilligkeit an den Tag legt, sollte schleunigst vom Markt verschwinden.

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Das erste und auch gleich das letzte Mal! Es ging um eine im Grunde simple Umbuchung bzw. Stornierung eines bei fluege.de gekauften Flugs von Dublin nach Wien. Auf meine Anfrage, wie am besten zu verfahren werden sollte, erhielt ich die falsche Auskunft, ich solle mich an Aer Lingus wenden. Falsch ist diese Auskunft deswegen, weil immer der Verkäufer für Stornierung und dergl. erster Ansprechpartner ist. Außerdem hat Aer Lingus in ihren AGB stehen, dass sie nur bei Tickets, die direkt bei Aer Lingus gekauft wurden, zuständig seien.

Man sitzt also zuerst einmal zwischen zwei Stühlen - und dort bleibt man auch, denn alle meine folgenden Anfragen an fluege.de wurden nicht einmal mehr beantwortet, außer mit einer wenig hilfreichen Liste diverser (unzutreffender) FAQ.

Meine persönliche Lösung: Ich habe auf den Dublin-Wien-Flug gepfiffen und damit auch auf allfällige Storno- oder Umbuchungsgebühren in Höhe des Ticketpreises (ca. 100 Euro) und mir ein neues Ticket über opodo gekauft. Dort verlief der Buchungsprozess wie bei vielen anderen Plattformen deutlich übersichtlicher und klarer als bei bei fluege.de.

fluege.de wird mich jedenfalls NIE MEHR WIEDER sehen! Wer eine derartige Service-Unwilligkeit an den Tag legt, sollte schleunigst vom Markt verschwinden.

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