Nein

Frühsexualisierung führt zur Onanie und damit zu den bekannten mit ihr behafteten Problemen.

Ebenfalls zerstört man die Unschuld eines Kindes, traumatisiert es eventuell lebenslang.

Als Kind habe ich nicht an Sex gedacht, ich wollte nur spielen. Geschlechtsverkehr, sexuelle Orientierung und so weiter ist etwas für das fortgeschrittene Jugendalter oder noch besser für Erwachsene.

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Individuelle Meinung

Nur Sklaven tragen kurze Haare. Es ist eine Frage der Einstellung, keine Frage der Ästhetik. Manche behaupten auch, dass Haare eine Verlängerung des Nervensystems sind-das kann ich weder bestätigen noch negieren.

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Ich würde es nicht tun, weil es Dir nichts bringt. Merke Dir immer, dass Du die Natur nicht betrügen kannst.

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Jungfrauen sind enger, allerdings nur sehr spürbar beim ersten Geschlechtsakt. Wie das mit kleineren Frauen generell ist kann ich so pauschal nicht sagen, denke aber auch dass kleinere Frauen für einen kleineren Mann ausgelegt sind, also dass normalgroße oder größere Kerle in ihr sich auch "eng" fühlen würden. Macht ja nur Sinn. An einer kleinen Frau ist halt in der Regel alles kleiner.

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Es kann schon ganz hilfreich sein, ein paar festgelegte Dinge zu haben. Ich mache zum Beispiel festgelegt Sport, gehe festgelegt Duschen und in die Thermen meinen göttlichen Körper saunieren, wenn ich nicht grade festgelegt und strukturiert in der Sonne liege oder Lachsfilets von Ja! zubereite. Aber strukturiert arbeiten? Das ist nichts für mich. Ich l(i)ebe mein Leben.

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Die Sexualehre zerfällt, ihrer Natur nach, in Weiber- und Männer-Ehre, und ist von beiden Seiten ein wohlverstandener esprit de corps. Die erstere ist bei Weitem die wichtigste von beiden; weil im weiblichen Leben das Sexualverhältnis die Hauptsache ist. - Die weibliche Ehre also ist die allgemeine Meinung von einem Mädchen, daß es sich gar keinem Manne, und von einer Frau, daß sie sich nur dem ihr angetrauten hingegeben habe. Die Wichtigkeit dieser Meinung beruht auf Folgendem. Das weibliche Geschlecht verlangt und erwartet vom männlichen Alles, nämlich Alles, was es wünscht und braucht: das männliche verlangt vom weiblichen zunächst und unmittelbar nur Eines. Daher mußte die Einrichtung getroffen werden, daß das männliche Geschlecht vom weiblichen jenes Eine nur erlangen kann gegen Uebernahme der Sorge für Alles und zudem für die aus der Verbindung entspringenden Kinder: auf dieser Einrichtung beruht die Wohlfahrt des ganzen weiblichen Geschlechts. Um sie durchzusetzen, muß nothwendig das weibliche Geschlecht zusammenhalten und esprit de corps beweisen. Dann aber steht es als ein Ganzes und in geschlossener Reihe dem gesammten männlichen Geschlechte, welches durch das Uebergewicht seiner Körper- und Geisteskräfte von Natur im Besitz aller irdischen Güter ist, als dem gemeinschaftlichen Feinde gegenüber, der besiegt und erobert werden muß, um, mittelst seines Besitzes, in den Besitz der irdischen Güter zu gelangen. Zu diesem Ende nun ist die Ehrenmaxime des ganzen weiblichen Geschlechts, daß dem männlichen jeder uneheliche Beischlaf durchaus versagt bleibe; damit jeder Einzelne zur Ehe, als welche eine Art von Kapitulation ist, gezwungen und dadurch das ganze weibliche Geschlecht versorgt werde. Dieser Zweck kann aber nur vermittelst strenger Beobachtung der obigen Maxime vollkommen erreicht werden: daher wacht das ganze weibliche Geschlecht, mit wahrem esprit de corps, über die Aufrechthaltung derselben unter allen seinen Mitgliedern. Demgemäß wird jedes Mädchen, welches durch unehelichen Beischlaf einen Verrath gegen das ganze weibliche Geschlecht begangen hat, weil dessen Wohlfahrt durch das Allgemeinwerden dieser Handlungsweise untergraben werden würde, von demselben ausgestoßen und mit Schande belegt: es hat seine Ehre verloren. Kein Weib darf mehr mit ihm umgehn: es wird, gleich einer Verpesteten, gemieden. Das gleiche Schicksal trifft die Ehebrecherin; weil diese dem Manne die von ihm eingegangene Kapitulation nicht gehalten hat, durch solches Beispiel aber die Männer vom Eingehen derselben abgeschreckt werden; während auf ihr das Heil des ganzen weiblichen Geschlechts beruht.

-Arthur Schopenhauer

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freundin mit sexueller vergangenheit - ungutes gefühl?

ich beschreibe mal mein problem:

ich m21 habe vor einem jahr meine jetzige freundin w19 beim feiern kenngelernt. realtiv schnell haben wir rumgemacht und es kam fast zu einem ons. danach haben wir uns öfters getroffen, haben auch miteinander geschlafen und sind mittlerweile seit 9 monaten ein glückliches paar. es läuft super zwischen uns doch es gibt einen punkt, der mich schon seit langem etwas stört:

vor kurzen waren wir bei mir zuhause und aus dem nichts hat sie mich gefragt, mit wieviel frauen ich eigentlich vor ihr geschlafen habe.

kurz zu mir: aufgrund meiner früheren schüchternheit hatte ich tatsächlich nur einen ons und habe es ihr auch ehrlich gesagt (rumgemacht und getroffen habe ich mich mit mehreren/vielen). auch hatte ich zwei weitere male die gelegenheit zu sex, aber einfach keine lust bzw. fand sie nicht anziehend genug.

daraufhin habe ich sie gefragt. sie meinte 7, also ich bin ihr 8. typ. sie meinte, die meisten waren nur ons, ne f+ war auch dabei.

irgendwie hatte ich schon im vorhinein so ne ahnung, dass sie sich ausgelebt hat, aber seit diesem gespräch habe ich ein komisches gefühl. zum einen habe ich selbst das gefühl, was verpasst zu haben; auf der einen seite "beschmutzt" ihre vergangenheit meine sichtweise auf unsere beziehung. es macht mir ein wenig zu schaffen, dass sie in ihrer auslebphase so lieblos mit ihrer sexualität umging und ich nun ihr ersten freund bin, als das promiske rumvögeln langweilig wurde.

bitte verurteilt mich nicht, ich möchte keine jungfrau und vielleicht sind meine ansprüche auch zu hoch, aber sie selbst meint auch, dass zu viele sexpartner für sie unattraktiv wären.

wie soll ich damit umgehen? mach ich mir einen kopf wegen nichts? oder spielt es doch ne rolle, wieviel euer partner vor euch hatte?

danke und liebe grüße

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Was Du nun erlebst sind die Spätfolgen der abendländischen Dekadenz. Monogamie wurde seit Jahrzehnten abgeschafft, es herrscht wieder die Polygamie vor. Da aber die oberen 80% der Frauen um die top 20% der Männer konkurrieren, bedeutet das logischerweise, dass trotz großer Polygamie viele Männer leer ausgehen. Einerseits liegt es daran, dass Männer (im Westen) keine Standards mehr haben, andererseits daran, dass Frauen (im Westen) viel zu hohe Standards haben, und es sich auch erlauben können, da sie selbst im Fall des Ehebruchs vom Staat abgesichert werden (Kindergeld, Sozialhilfe, Unterhalt et cetera) ...

Es ist nichts schlimmes dabei, wenn man eine Jungfrau heiraten möchte. Es ist statistisch erwiesen, dass diese Ehen länger halten und glücklicher sind. Dass sie 7 Freunde hatte und es mit keinem geklappt hat hat einen Grund. Sie wird auch Dich früher oder später verlassen, wenn Du sie nicht vorher verlässt. Das ist das ungute Gefühl, das Dich bedrückt. Nicht die Erfahrung macht Dir Angst, sondern das Wissen, dass sie auch schon 7 andere Freunde verlassen hat, und Du auch "nur ein Mann" bist.

Ich kann Dir nur empfehlen, mit ihr Deinen Spaß zu haben, Dich aber nicht zu verlieben. Das wäre töricht. Brich die Beziehung möglichst selber ab, bevor sie es tut.

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Orgasmen nur zum Zwecke der Lustgewinnung zu mißbrauchen heißt die Natur betrügen zu wollen. Wer aber die Natur betrügen will, der betrügt sich nur selbst und wird früher oder später notwendig bestraft werden. Die Naturgesetze zu ändern steht nicht in seiner Macht. Leider zieht, wie schon der redliche Arzt Essich wusste, „der größere Haufe der Menschen ein gegenwärtiges kurzes sehr sinnliches Vergnügen und Wollust, einem künftig unendlichmal dauerhaftern immerdar“ vor.

Mit jeder Ejakulation gehen dem Körper Lebenskräfte verloren. Diese fehlen dann überall. Zum Beispiel in der Verdauung. Man verdaut immer weniger, ist mit schwerer Kost überfordert und verlangt nach leichter. In Folge ändern sich dann die Gesundheitsvorstellungen: Man fängt an den Wert leichter Nahrung "wissenschaftlich zu beweisen". Die wissenschaflichen Vorstellungen sind kein Spiegel der objektiven Wahrheit, sondern ein Spiegel der gegenwärtigen physiologischen und gesellschaftlichen Situation. Der Mensch als Wissenschaftler ist "erkennendes Subjekt", also subjektiv. Geflügel, Fisch und Vegetabilien sind nicht für alle Menschen gesünder als schweres Fleisch, Eier usw, sondern lediglich gesünder für den durch zu viel Sex entkräfteten Durchschnittsbürger der gegenwärtigen Zivilisation. Da, wo noch Kraft vorhanden ist in den abendländischen Völkern, vornehmlich in den unteren Bevölkerungsschichten, sprich: unter Arbeitern, da nimmt man diese wissenschaftlichen Vorstellungen auch nicht allzu ernst. Sie gelten offenbar nur für Akademiker und Arscharbeiter, kurz: für Entkräftete.

Weniger Samen im Leibe, mehr Gemüse auf dem Teller - es ist immer dasselbe. Der Vegetarismus zählt zum Masturbationsschwachsinn, ebenso wie all die konventionellen Psychosen der modernen Abendländer, wie Ästhetizismus (Body-Kult), Mystizismus ("Spiritualität"), der Rassen-Selbsthaß ("Multi-Kulti") und die sogenannte allgemeine "Liberalisierung" in Sitten und in der Kunst. Ein Vegetarier, der wieder anfängt Fleisch zu essen, ist stets jemand, der es langsam wieder etwas besser versteht, seine Geschlechtlichkeit zu zügeln.

Bis über die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts hinaus galt herzhafte, "schwere" Hausmannskost als gesund: Man hat sich damals für die geheimnisvollen Vitamine im Fleisch interessiert, wie man sich heute für die den Tropenfrüchten begeistert. Seit der Blumenkinderzeit änderten sich die Gesundheitsvorstellungen immer mehr. Die Sexualmoral wurde aufgeweicht, man fing an, traditionelle germanische Keuschheitswerte zu verspotten und das größte Mysterium des menschlichen Lebens zum bloßen "Sex" zu degradieren. Die innere Rassenspannung ließ nach, man ergab sich in sexuellen Dingen wie auch in allen Lebensfragen dieser frivol-südländischen Gelassenheit: Heute ahmt man bereits die "mediterrane Küche" nach. Es zeigt sich also: Sexualphysiologische Veränderungen ziehen entsprechende Wandlungen auf allen Ebenen, mit sich, seien es Ernährung, Moral oder Weltanschauung.

Jede Ejakulation schwächt die Lebenskräfte des menschlichen Körpers. Wird zuviel gepoppt oder onaniert, so fehlen nicht zuletzt gerade die Kräfte, die für eine gesunde Verdauung der Nahrungsmittel notwendig sind. Die Nahrungsbestandteile werden nicht mehr vollständig zerlegt und somit nur unzureichend absorbiert. Der geschwächte Mensch zieht aus gleichen Nahrungsmengen weniger Energie als der vollauf gesunde. Er bräuchte mehr, doch eine höhere Zufuhr an Nährstoffen nutzt ihm nichts, da dies sein Verdauungssystem vollends überlasten würde. Blähungen, Magenschmerzen und Übelkeit sind dann die notwendigen Folgen. Der Vegetarismus ist die instinktive Antwort des Entkräfteten auf seine Schwäche: Da er das Wesentliche (fleischliches Protein) ohnehin nicht mehr richtig verdaut, begnügt er sich mit pflanzlicher Nahrung, die ihm charakteristischerweise auch besser schmeckt.

Die Schädlichkeit der Onanie war früher noch bekannt, heute spricht man nicht darüber oder betrügt sich gar selbst mit der Lüge von der Unschädlichkeit derselben. Da man doch nicht davon wegkommt, redet man sich ein, das Laster wäre gar keines, hätte keinerlei Langzeitfolgen usw. So kann man zwar die tatsächlichen Folgen nicht vermeiden, aber wenigstens erspart man sich zusätzliche Leiden durch das stete Denken daran, das Sich-Sorgen-Machen und Hypochondrisieren. 

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Weder noch, Bruder Du brauchst 7er minimum oder S Klasse. BMW M4 oder SLS AMG geht auch, aber alles darunter nimmt Dich niemand mehr ernst. M1 und A Klasse AMG schon vernünftig, aber reicht nicht für Frauen von 2019. Da brauchst Du minimum Ferrari oder Lambo oder ähnliches.

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Du bist 18, und damit kein Mann sondern in der Adoleszenz. Dein Körper wird unter Umständen noch bis zum einundzwanzigsten Lebensjahr wachsen, in Einzelfällen sogar noch länger. Schuhgröße 42 ist nicht sehr klein. Ich habe einen Kollegen, der sogar 1,83 groß ist und 42 trägt. Selber Trage ich 44, könnte aber auch 43 tragen, wäre nur sehr eng, und bin auch 1,85. Das ist eine völlig normale Schuhgröße für Deine Größe. Zum Vergleich: Frauen tragen oft nur 38.

Meine Hände sind auch eher klein und fein-da mache ich mir nichts draus. Trainiert wird trotzdem 5 mal die Woche. Wenn die Hände klein sind, kann doch wenigstens der Bizeps groß sein.

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