Tatsächlich konzentriert man sich häufig nur auf die großen Dinosaurier, doch die kleinen waren bedeutend häufiger. Die großen Sauropoden waren Giganten, doch sie hatten leichte Knochen und mussten gigantische Mengen an Nahrung zu sich nehmen. Die bekannten Fleischfresser hatten meist auch sehr leichte Knochen, häufig waren sie keine guten Einzeljäger, sondern Aasfresser. Diese findet man jedoch aufgrund der Tatsache, dass die Knochen dicker und stabiler sind, häufiger als kleine und zarte Arten, die nahezu den kompletten Planeten bevölkert haben könnten und unentdeckt bleiben können. Fest steht, dass auch die großen Sauropoden häufig Probleme mit Raubsauriern hatten, allerdings nicht mit großen Einzelgängern, sondern von Gruppen leichter Jäger wie Velociraptor oder Deinonycus. Auch wurden die meist großen Familiengruppen der Sauropoden selten angegriffen, eher junge, alte oder verletzte Tiere. Man kann es sich wie heutzutage vorstellen, ein Bär jagt selten Elche, eher bringt ein Rudel Wölfe diesen zur Strecke und der Bär frisst die Reste. Jede Spezies spezialisiert sich auf etwas, das Ökosystem funktioniert und alle sind glücklich bis sie sterben oder getötet werden.

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Die ägyptische Mythologie geht von einer Seele, der Ba, aus, die im Traum den Körper verlässt und sogar außerhalb des Körpers verletzt werden kann. Die einzige Methode dies zu verhindern wäre ein Kopfkissen aus Elfenbein.

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