Ich fände urmel süß haha

...zur Antwort

Die Haltung in Deutschland sehe ich rein klimatisch als nicht problematisch an, aber man muss bei Huskys darauf achten, dass sie rudelhunde sind, die sich nicht mit einem Menschen als rudelmitglied zufrieden geben. Das heißt sie einzeln zu halten finde ich schwierig und nicht rassegerecht! Auch bedenken viele Leute nicht, dass Huskys am Tag mindestens 50 km zurücklegen sollten um sie körperlich auszulasten, von der geistigen Auslastung wollen wir mal gar nicht anfangen. Es sind Arbeitshunde von der extremen Sorte. Nichts für Familien oder so

...zur Antwort

Fangt im Haus mit üben an. Die erste Woche steht ihr immer auf wenn sie bei euch ist, wechselt den Raum und macht die Tür hinter euch zu und kommt wieder raus und so weiter, sobald sie wenn ihr aufsteht auf dem Boden liegen bleibt und es sie nicht mehr interessiert geht ihr einen Schritt weiter indem ihr das Haus für ein paar Minuten verlasst, sie dabei vollkommen ignoriert und wieder reinkommt (weiterhin ignorieren). Ihr zieht euch jedoch Jacken und Schuhe und alles an wie ihr das auch macht wenn ihr wirklich weggeht. Das macht ihr mehrmals am Tag und ihr könnt die Länge des wegbleibens immer weiter vergrößern. Ich weiß dass das viel arbeitet ist, aber ihr wollt euren hund ja schließlich behalten.

...zur Antwort

Entweder ignorieren oder dich mit dem Rücken zu ihm drehen, der hund fühlt sich denke ich bedroht, 90% der knurrenden, vermeintlich aggressiven hunde machen das aus Angst heraus. Durch das umdrehen, mit dem Rücken zum hund, zeigst du ihm dass du keinerlei böshaftigkeit hast. Der hund wird sehr wahrscheinlich aufhören dich anzubellen und anfangen dich zu beschnuppern, jetzt könntest du, je nach Größe der Hundes, ganz langsam in die Hocke gehen, in nicht ansehen und ihm ein Leckerli geben :)

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.