Ich würde zunächst auf die polytheistischen Quraisch in Mekka eingehen, also wie die Gesellschaft vor dem Islam war. Dann würde ich auf die Biographie Mohammads eingehen, also was hat er gearbeitet? Wie alt war er, als er die Botschaft erhalten hat, mit wem war er zu dieser Zeit verheiratet? Wichtig ist auch zu erwähnen, dass der Islam von den Quraisch nicht gleich angenommen wurde und sie Mohammad sogar töten wollten. Wichtig ist auch zu erwähnen, wie schnell der Islam expandiert ist und welche Gründe dabei eine Rolle gespielt haben. Erwähnen solltest du auch die Hadithe und du könntest auch auf die islamische Rechtsprechung eingehen (Koran, Hadith, Konsens und Analogieschluss)

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Ich würde das Thema auf jeden Fall nochmal ansprechen, aber ich würde ich keine Vorwürfe machen, denn das bringt im Endeffekt nichts. Frag sie doch einfach, warum sie sich dafür entschieden hat. Ich würde ihr auch keine Steine in den Weg legen, sondern sie ziehen lassen. Das habe ich damals bei meiner Freundin auch so gemacht und sie ist wieder zu mir zurück. Sie hat es damals auch gebraucht und es war auch gut so.

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