Hallo,

leider ist es schon eine Weile her, dass Du das gefragt hast, aber ich habe eben die Antwort herausgefunden, und vielleicht hilft es jemandem, der auch danach googelt und Deine Frage findet (wie ich zuerst...).

Man kann bei Sweet Home 3D eine Schräge darstellen, indem man auf die Wand doppelklickt und dann unter "Höhe" "Geneigte Wand" auswählt. Dort kann man die Schräge dann modellieren.

Viele Grüße

Kaysy

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Das ist absolut normal. ich hatte das auch immer. Spiele jetzt leider schon seit ca. 10 Jahren nicht mehr regelmäßig, aber der Tripzeps im linken Oberarm ist immer noch größer als am rechten Arm. :-) - Ist der Schmerz eher wie Muskelkater? Dann wird das mit der Zeit besser, wenn Du immer so viel übst. Ich glaube nicht, dass Du Dich überanstrengst. Wie hier schon gesagt wurde, kannst Du ja etwas leiser spielen, als es dort steht, auch, wenn das natürlich mit der Balgbewegung dann doof zu üben ist (fand ich immer... kommt halt dann anders mit dem "Luft holen" hin.) Aber für Deine Arme ist es vielleicht die angenehmere Alternative... übe am besten die Lieder, die Du schon gut kannst in richtiger Lautstärke, und bei denen, die Du noch üben must etwas leiser, bis die Töne sitzen. So habe ich das meistens gemacht.

Was mir immer geholfen hat, war, den Muskel nach dem Üben etwas zu dehnen. (Habe Trizeps-Dehnübungen gemacht, z.B. den Ellenbogen über den Kopf ziehen.) Kannst ja mal Dehnübungen bei Google suchen, da findest Du einiges.

Hast Du denn gerade erst angefangen, so viel zu üben? - Der Körper passt sich dann meistens an, sodass es bald besser werden müsste!

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Ich habe an einer normalen Fachhochschule studiert. Ich möchte Dir hier mal ein paar Gedanken und Vor- und nachteile aufzählen:

-Es ist sehr schwer, sich bei einem Fernstudium zu motivieren. Habe das bei vielen Bekannten und Freunden miterlebt. Die meisten machen einen schlechteren Abschluss (an einer weniger anerkannten Uni) als Stundenten, die "normal" studieren, weil es einfach schon ein Unterschied ist, ob man zu den Vorlesungen geht, oder sich alles selbst erarbeitet. Da musst Du genau überlegen, ob Du ein Typ bist, der sich gut motiveren kann, also z.B. vorher in der Schule kein "Saisonarbeiter" war, der nur vor Klausuren lernt, sondern kontinuierlich Dich mit dem Stoff beschäftigen konntest. (Aber das hast Du ja auch schon geschrieben)

  • Nach dem Fernstudium erfolgreich sind oft die, die nebenbei etwas gemacht haben, das zu ihrem Studiengang passt. Z.B. hat ein Kumpel von mir in seinem Ausbildungsberuf Bankkaufmann gearbeitet und nebenbei BWL studiert. Danach hatte er gute Aufstiegsmöglichkeiten, da auch die Erfahrung bei der Bank hilfreich waren. Wenn Du einfach nur irgendwie nebenbei Geld verdienst, ohne, dass das später sinnvolle Berufserfahrung ist, wird es schwierig sein. Denn Unternehmen haben vor allem dann Respekt vor so einem Fernstudium, wenn sie sehen, dass es logisch in Deinen Lebenslauf passt.

  • Es gibt Unterschiede, wie viele Vorlesungen Du bei einem Studium hast. Ich weiß, dass ich neben der Fachhochschule kaum die Möglichkeit gehabt hätte, nebenbei zu arbeiten (Hatte in den ersten 1,5 Jahren von 9 Uhr bis 17 Uhr Vorlesung, und danach muss man eigentlich noch lernen.)

Ich denke, es hängt sehr davon ab, was Du mit Deinem Psychologiestudium machen möchtest, und was Du bisher gemacht hast. Ergänzt es Deinen jetzigen Beruf? Möchstest Du später etwas machen, was die beiden Sachen kombiniert? Oder ist das Psychologiestudium etwas, was allein stehen würde? Und vor allem: Was möchtest Du in Teilzeit arbeiten? - Sind Deine Studen da flexibel? (z.B. Gastronomie), dann vielleicht doch lieber eine normale Uni. Sind Deine Stunden fix (Teilzeitjob z.B. im Büro), dann müsste es wahrscheinlich ein Fernstudium sein.

Habe bei uns auf der Arbeit aber auch erlebt, wie jemand nur halbtags gearbeitet hat und nebenbei studieren wollte. Am Ende hat sie jetzt den Abschluss nicht geschafft, weil man nach der Arbeit auch nicht den ganzen Nachmittag lernt und keine vernünftige Berufserfahrung in der Zeit gesammelt.

Sorry, ist etwas unsortiert, aber vielleicht helfen Dir ja ein paar der Gedanken dazu weiter.

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Ich habe ein halbes Jahr in Toronto gelebt und liebe diese Stadt.

Es gibt viele tolle Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung, zum Weggehen + Shoppen, und die Menschen sind einfach viel entspannter und freundlicher.

Wenn man durch die Stadt läuft, sieht man so viele unterschiedliche Menschen, da gibt es weniger Einheitsbrei wie hier. Alle wirkten auf mich viel individueller.

Es ist natürlich eine Großstadt, und es ist laut und voll, aber es gibt viele nette Plätze, wie z.B. am Lake Ontario.

Die Stadt ist wirklich eher amerikanisch im Vergleich zu anderen kanadischen Städten, die ich kenne (Halifax, Ottawa, Montreal, Quebec). Allerdings nenne ich es immer "amerikanisch ohne die negativen Seiten".

Im Winter wird es super kalt. Das weiß ich zum Glück nur aus Empfehlungen. Deshalb sollte man - vor allem, wenn man nur ein halbes Jahr ist - dieses möglichst nicht in das Winterhalbjahr legen, da man dann nicht viel machen kann und nicht viel los ist in der Stadt, da es einfach zu kalt ist... wurde mir jedenfalls gesagt.

Im Sommer hatte ich wirklich fast ununterbrochen tolles Wetter. So einen Sommer habe ich in Deutschland noch nie erlebt...

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Hallo! Trainiere seit Februar 2008 in einem Bodytransformer-Studio, und ich muss sagen, dass ich von den Resultaten begeistert bin. Mache einerseits Muskelaufbau, aber auch ein Straffungsprogramm und habe insgesamt ca. 13 cm Taillenumfang verloren, und dabei meine Ernährung nur sehr leicht umgestellt. (Nicht genug, um diese Erfolge dadurch zu verzeichnen.)

Außerdem habe ich Tinitus, der durch starke Nackenverspannungen hervorgerufen wird. Diesen konnte ich durch spezielle Nacken-Pads, die bei mir verwendet werden, sehr gut unter Kontrolle bringen.

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