Guten "Morgen",

ich frage mich schon seit geraumer Zeit, woran es liegen kann, dass mir in den letzten Monaten so oft die Worte fehlen und ich mich nicht mehr so gescheit ausdrücken kann, wie ich es sonst immer getan habe. Ich mochte es einfach ein wenig "gebildeter" zu reden und so wurde es selbstverständlich automatisch in meinen Wortschatz ausgebaut. Seitdem ich aber seit 2009 aus der Schule entlassen wurde, keine Hausaufgaben mehr auf bekomme und keine Referate mehr halten muss (als Beispiel!), bin ich der Meinung, dass mein Gehirn ,- tut mir leid für den Ausdruck, aber dass es verblödet! Mittlerweile sind es selbst ein paar Freunden aufgefallen, dass ich mich nicht mehr so artikuliere wie ich es einst getan habe. Was könntet ihr mir raten? Bücher lesen, selbstverständlich. Aber es muss doch noch andere Möglichkeiten geben.

Vielen Dank