Ich würde es anders machen als du. Ich würde statt 4,5 km 15 km joggen und statt 4 Flaschen Bier nur eine trinken. und diese dann nach dem joggen.

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Km Angaben auf Straßenschildern sind kein Maßstab und entsprechen zu 0,1 % der wirklichen Entfernung. Frage jemanden, wenn du kein Rad mit einem guten Km-Zähler hast, der die Strecke von deinem Startpunkt, bis dorthin wo dein gedachtes Ziel ist, abfährt. Dann wirst du staunen, dass da nicht einmal 4 km dabei angezeigt werden.

Wenn man erst das 2. mal läuft und dann schneller sein willt, als der deutsche Rekordhalter, dann sollte dir das zu bedenken geben. Wenn das 3,5 km sind und du 16 Minuten ohne Training brauchst, bis du schon weit vorne.

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Es ist eine sehr tolle Idee, wenn du mit deinem Hund joggen möchtest. Voraussetzung ist aber eine gewisse Gehorsamkeit des Hundes, denn ein Hund braucht jeden Tag seinen Auslauf. Also nicht wie vorheriger User meint, dass dein vierbeiniger Liebling da irgendwann schlapp macht.

Wenn er aber nicht folgsam ist sehe ich dich bald wieder alleine laufen.

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Das ist schon in Ordnung so. Solltest du aber mit dem Gedanken spielen mal einen Halbmarathon oder gar einen Marathon zu laufen, dann solltest du das Pensum schon erhöhen. Ich selbst bin kein Maßstab für jemand, der normal für seine Gesundheit und Wohlbefinden ohne Wettkampfhintergedanken regelmäßig joggt. Ich habe mit dem Ausdauersport mit 30 Jahren angefangen. Rennrad war angesagt. Nach einer Winterperiode habe ich gemerkt, dass ich empfindliche Bronchen hatte. Deshalb habe ich dann Ende Oktober das Rad in die Ecke gestellt und habe mit dem Joggen angefangen. Ende Februar bin ich dann wieder aufs Rennrad gestiegen. Ich bin mit 31 Jahren das 1. mal 1000m am Stück gelaufen. Brachte es aber durch einen Trainingsplan in den 5 Monaten auf knapp 1000 km. Mein Ziel war es im 3. Jahr nachdem ich mit dem Joggen angefangen hatte einen Marathon zu laufen. In den nächsten Jahren bin ich immer so um die 2.000 - 2.300 km in den 5 Monaten gelaufen. Und meinen 1. Marathon lief ich schon nach 2 Jahren in 3 h 2`. Das klingt zwar sehr angeberisch und unglaubwürdig, aber ich habe zu der Zeit 3 Schichten in einem Rechenzentrum gearbeitet, sodass ich sehr viel Freizeit hatte. Nachdem ich in die Systemprogrammierung gewechselt habe, bin ich mit dem Rennrad ins Geschäft gefahren. der Hinweg betrug 32 km und am Feierabend bin ich fast immer über das Elsaß nach Hause gefahren, sodass ich im Schnitt täglich etwas über 150 km in den Beinen hatte.

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Wenn du nur in der Schule joggst und ihr damit erst anfangt, dann ist es nicht verwunderlich wenn du als Untrainierter rot im Gesicht wirst weil du zu schnell läufst. Nehme dir die Zeit und lese mal meinen Bericht wie du deine Kondition aufbauen kannst. Es wäre gar nicht schlecht dies auch deinem Sportlehrer mal zu zeigen.

Meine nachfolgende Aufklärung über das Joggen soll eine Anleitung sein für Menschen die höchstens 10% mehr alsdas Normalgewicht aufweisen. Errechnung des Normalgewichtes = Körpergröße – 100 (Höchstgewicht zum Anfangen wie folgt.1,70m – 100 = 70 + 10% = 77 kg) Bei über 15 % gebe ich den Rat erstmals mit Walking anzufangen., da das schnelle Gehen die Gelenke, die hier um Vielfaches weniger belastet werden als beim Joggen.. Beim walken kann man von Anfang an 1 Stunde laufen, aber nur so schnell, dass man nicht in Atemnot kommt und der Puls bei ca 120 bleibt. Dies ist meine Antwort auf deine oder ähnliche Fragen zum Joggen und zur Ausdauer. Damit ich nicht immer den ganzen Text tippen muss, habe ich das als Word Dokument gespeichert. Ich hoffe es stört dich nicht. Eines muss ich aber noch anfügen. Um die optimale Organkraft zu erreichen braucht es 2 - 3 Jahre. Leider wachsen Herz und Lunge nicht so schnell wie ein Bierbauch. Also habe Geduld. Ich habe schon vielen das Joggen schmackhaft gemacht, Dazu gehört, dass man vernünftig trainiert und das regelmäßig. Kondition ist nichts anderes wie gestärkte Muskulatur und eine bessere Organkraft. Das bedeutet, dass dein Herz und die Lunge durch die Ausdauer größer und somit leistungsfähiger werden und mehr Sauerstoff durch das Blut in die Muskulatur abgeben kann. Als wichtigstes solltest du darauf achten, dass du gute Laufschuhe hast. Diese schonen deine Gelenke. Die restliche Bekleidung ist zweitrangig. Wenn du anfängst zu laufen, dann fange mit 1000 m an. 50 Schritte gehen, 50 Schritte laufen. Laufen heißt nicht sprinten. Laufen nur so schnell, dass man nicht außer Atem kommt. Die 2. Woche 100 m laufen 50m immer unter der Bedingung, dass du keine Atemnot hast. Ab der 3. Woche kannst du mal versuchen 300 m am Stück zu laufen. Wenn es geht, dann bist du auf dem richtigen Weg. Wenn es nicht geht, verliere nicht den Mut, sondern prüfe deinen Puls. Wenn er über 130 ist, dann bist du zu schnell. Ab der 4. Woche solltest du die Gesamtdistanz auf 2000 m erweitern. Und auch die Intervalle ändern, so dass du 200 m läufst und 100 m gehst. Das alles, was ich dir schreibe liest sich sehr langwierig an. Da musst du darüber stehen. Bis dahin solltest du jeden Tag trainieren. Ändere nun deinen Wochentrainingsplan und lege ein bis 2 Ruhetage ein Du kannst nun auch mal probieren ob du 1000 m ohne Atemnot durchlaufen kannst. Merke dir eines Atemnot bekommt man deshalb, weil der Körper respektive die Muskeln durch die Bewegung mit mehr Sauerstoff versorgt werden müssen, dies aber wegen der fehlenden Organkraft nicht möglich ist. Wenn du läufst kommt es nicht auf die Zeit oder Schnelligkeit an, sondern, dass du deine Organkraft mit stetigen steigern der Distanzen zum wachsen anregst. Die Gehpausen machst du je nach deinem körperlichen Befinden. Aber nicht nach den ersten Anzeichen gleich aufgeben sondern 100 m noch dranhängen. 7. Woche 8. Woche auch die Distanz auf 7, 8, 9 km erhöhen. Mache je nach deinem körperlichen Befinden ruhig Gehpausen. Du sollst dich nicht quälen, sondern das Laufen sollte dir Freude bereiten. Wenn du in der Lage bist nach 3,4 oder 5 Monaten 10 km am Stück durchzulaufen, dann kannst du auch so langsam durch Tempoverschärfungen deine Grundschnelligkeit auf einen höheren Level trainieren. Du läufst dich 4 - 5 km warm. Danach erhöhst du das Tempo so, dass du es 800 m -1000m halten kannst und danach aber auch wieder mit dem langsameren Tempo weiterlaufen solltest. Geht das nicht war die Tempoverschärfung zu groß. Das musst du halt ausprobieren. Ganz kurz zu meiner Person. Ich habe mit 30 Jahren mit Rennradfahren angefangen. Da ich im Winter bei Radfahren mit meinen Bronchien Beschwerden bekam, habe ich mit Joggen angefangen. Durch eine guten Tipp eines Freundes habe ich mich nach einem Trainingsplans von dem Läuferpapst Dr. Ernst van Aaken, es empfiehlt sich nach ihm zu googeln, gehalten und war bereits nach 3 Monaten in der Lage 10.000 m am Stück zu laufen. Mit 33 Jahren wollte ich dann meinen 1. Marathon laufen, habe es aber schon ein Jahr früher geschafft und war in 3 Std. 2 Min 50 Sek im Ziel. Hätte ich nicht bei km 37 einen Kumpel fast 20 Minuten zum weiterlaufen angeregt, wäre das eine Zeit von 2h 45' geworden. Und diese Zeit kann sich durchaus sehen lassen. Und du wirst dich wundern wenn ich im November angefangen habe zu joggen, habe ich auch erst mit 1 oder 2 km angefangen, Trotz dass ich von März bis Ende Oktober immer so 20.000 km Radfahren in den Beinen hatte.

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Wenn du spät Abends nach Hause kommst, dann hast du doch vor deiner Arbeitszeit ganz bestimmt die Gelegenheit im Freien zu joggen. Wenn nicht kaufe dir eine Kopflampe und gute Laufschuhe, dann kannst du bei Dunkelheit in deinem Wohnviertel joggen. Diese Investition ist auf alle Fälle preiswerter.

Zumal es am Morgen zu joggen auch Vorteile hat, denn dann kommt dein Körper auf Betriebstemperatur. Ich bin jahrelang mit dem Rennrad ins Geschäft gefahren. Eine Strecke 32 km. Ich habe im Geschäft Duschmöglichkeiten gehabt. Wenn ich nach dem Duschen an meinen Schreibtisch gesessen bin, ist mir die Arbeit im Gegensatz zu meinen Kollegen viel besser von der Hand gelaufen.

Ich selbst bin auch bei Dunkelheit im Ort gelaufen. Habe mir einen 2 km Rundkurs ausgesucht und da konnte ich wunderbar laufen. Bei wolkenlosem Himmel und Mondschein bin ich von einem Ort zum anderen gejoggt, das waren 11km und das ist besser, als wenn du dich eine Stunde auf dem Laufband abmühst.

Wenn du in einem Mehrfamilienhaus lebst und hast unter dir auch noch Mieter, bleiben wegen Ruhestörung die Beschwerden nicht aus.

glaube mir bitte, wenn ich dir sage "wo ein Wille ist, da gibt es auch einen Weg".

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Deine Frage ringt mir ein Lächeln ab. Deshalb dementsprechend meine Antwort, die du aber trotzdem ernst nehmen solltest.

Laufen/Joggen ja, aber nur auf wirklich weichen Boden. Gehen kannst du mit diesen überall. Ich weiß ja nicht wie lange du in Amerika bist. Wenn es längere Zeit ist würde ich mir dann aber lieber preiswerte (billige Laufschuhe) zur Überbrückung kaufen. Die kannst du ja zu Hause dann anderweitig verwenden.

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Bis jetzt gibt es nur eine richtige Antwort hier, nämlich - du läufst zu schnell.

Eislaufen und Joggen sind 2 ganz verschiedene Bewegungsabläufe. Du hast eine ausgeprägte Oberschenkelmuskulatur, die kein Langläufer oder Jogger aufzuweisen hat. Sehr artverwandt ist zum Eislauf das Rennradfahren. Da werden zu 95 % die gleichen Muskeln beansprucht. Vergleiche a) die Rückenhaltung b) die Belastung der Arme und c) die Beine. All die 3 Faktoren die bei einem Eisschnellläufer gut ausgebildet sind braucht ein Läufer nicht.

Sehe dir mal die Weltelite der Eisschnellläufer an. Als alternative Sportart steigen die alle auf Radfahren um, mache fahren sogar erfolgreich bei den Profiradrennen mit. Ich habe noch keinen Eisläufer auf der Aschen, Entschuldigung, Tartanbahn gesehen.

Ich selbst bin auch Radrennen gefahren, musste aber da ich im Winter mit meinen Bronchen, durch den kalten Wind, Probleme bekam auf Joggen umsteigen. Da hatte ich am Anfang auch immer die Probleme. Es dauerte ungefähr 3 Wochen bis ich wieder 10 km am Stück laufen konnte. Danach ging dann aber wieder steil bergauf mit der Leistung.

War aber bei uns der Baggerseezugefroren und freigeben um Schlittschuhe zu laufen habe ich das gemacht und zwar ohne Einstiegsprobleme.

Mein Rat an dich, vergiss im Moment deine Leistungsstärke bei Eislauf und finde dich damit ab, dass du beim Joggen ein Anfänger bist, natürlich mit dem riesigen Plus, dass deine Organkraft hervorragend ist. Wenn du joggst, dann fange mit kleinen Distanzen an, laufe täglich und teste mal auch nach 3 Wochen ob das mit 10 km klappt. Mache nicht den Fehler und schau bei jeder Trainingseinheit auf die Uhr. Ich denke du hast Erfahrung genug, dass du weißt, dass man nicht jeden Tag in der Lage ist gleichschnell zu laufen. Ich habe das immer so gehandhabt, dass ich beim starten und dann beim Beenden des Laufs auf die Uhr geschaut habe. Aber nur aus dem Grund, dass ich beurteilen konnte, ob ich gut oder schlecht drauf war. LG und viel Erfolg wünscht KamalaKurt

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Du kannst ungestört wieder laufen. Aber du wirst mit großer Wahrscheinlichkeit dich schlapper fühlen, denn du warst ja krank, dein Körper geschwächt. Das sollte einleuchtend sein. Das hat aber nichts mit der Kondition zu tun, denn Kondition besteht nicht nur aus deiner Muskulatur, sondern auch von deiner Organkraft. Damit sind Herz und Lunge gemeint. Die haben sich nämlich in Laufe der Zeit vergrößert. Und diese Vergrößerung verändert sich nicht so drastisch. Nach ein zwei Läufen bist du wieder der Alte. Halt noch was, wenn du das 1. mal nach deiner Krankheit läufst schau nicht auf die Uhr, wenn du das normalerweise tust.

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Was für eine Kette ist es denn? Eine mit einem Kettenschloss, oder musstest du mit einem Spezialwerkzeug die beiden Enden durch Eindrücken der Niete verbinden? Wenn letzteres der Fall ist, dann könnte es möglich sein, dass du zu fest zusammengedrückt hast. Wenn du die Stellen findest musst du sie wieder gängig machen,, indem du sie etwas biegst. Oder ist die Kette einfach zu lang?. Wenn du die alte Kette noch hast, dann zähle mal die Glieder und vergleiche es mit der neuen Kette. Notfalls musst du sie verkürzen. Nächste Prüfung ist, dass du in der verlängerten gedachten Linie der zwischen Tretlagermittelpunkt und Mittelpunkt der Hinterradachse mit einem Schraubenzieher am Kettenblatt nach vorne und beim Ritzel nach hinter drückst. Lässt sich die Kette mehr als einen mm von Ritzel oder Kettenblatt entfernen, so müssen Kettenblätter, sowie Ritzel getauscht werden. Oder hast du bei der Montage eventuell die Schaltung verstellt? Du sieht es gibt viele Möglichkeiten, warum deine Kette springt und es gibt viele kleine Tricks, die ein Fachmann kennt. Mir scheint es, dass du an einen schlechten Fahrradhändler geraten bist. Ich selbst bin auch kein Händler, ich hatte das Glück einen Freund zu haben, der zu den besten Radmechanikern der heutigen Zeit gehört. Und von dem habe ich mein Wissen. .

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Es wurde hier von Experten schon mehrfach genau geschrieben. Ich wiederhole es aber auch nochmal Laufe mit dem Ziel anzukommen. Nehme dann diese gelaufene Zeit als Maßstab für weitere Läufe. Als ich meinen 1. Marathon gelaufen bin, habe ich erst auf der Stadionrunde einen sehr jungen Mann übersprinten können. Hätte ich sein Alter gewusst, hätte ich es nicht getan. ich war damals 32 Jahre und er gerade halb so alt wie ich (16), der jüngste Teilnehmer. Er hat sich nach 3h 2 min.,die wir gebraucht haben, fit gefühlt. Also es geht auch einen Marathon schon im Alter mit 16 zu laufen. Voraussetzung dafür ist aber eine sportärztliche Untersuchung, ob irgendwelche Ungereimtheiten mit Organismus und Körperbau bestehen. Das ist kein muss, der Besuch beim Arzt, aber sehr ratsam, denn dein Körper ist auch mit 17 Jahren noch im Wachstum.

Trainiere du fleißig stetig und vor allem richtig. Ich weiß ja nicht, ob es in deine Umgebung so etwas wie Silvesterlauf über 10 km gibt. Da könntest du dich schon mal versuchen.

Ganz wichtig bei deinem Aufbau ist, dass du vernünftig trainiert, was ich allerdings leicht bezweifle, da du die Zeit angeführt hast. Wenn du aus jeder Trainigseinheit einen Wettkampf machst, dann macht du nur Fortschritte, die nach hinten los gehen. Das geht nicht gut. Im Normalfall soll beim Training der Puls so um die 130 - 140 sein. Du sollst natürlich auch ab und an Tempoverschärfungen laufen, die aber nicht damit enden sollen, dass du dann die vorhergehende Gangart nicht mehr halten kannst. Um eine gewisse Substanz zu bekommen, solltest du vor deinem Halbmarathon in der Lage sein im Trainingstempo 30 km zu joggen. Aber auch Ruhephasen sind für den Aufbau wichtig. Trainiere wenn du kannst 5 mal die Woche, aber wähle die Distanzen so aus, dass du in der Woche nicht mehr als 60 - 80 km läufst. Mache dann lieber noch einen Ruhetag. Nach einem 20 km Training solltest du am nächsten Tag 5 km locker laufen Sollest du noch spezielle Fragen haben, bin ich gerne bereit dir mehr mitzuteilen. Viel Erfolg und viel Spaß bei deinem Vorhaben. LG Kamalakurt.

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Störe dich bitte nicht daran, dass dir andere davon laufen. Es kommt mal der Tag da kannst du mithalten, oder bist sogar schneller.

Wenn du keinen Ärger mit deinem Sportlehrer bekommst, dann richte ijm von mir einen schönen Gruß aus und sage ihm, dass es unverantwortlich und ungesund ist von einem Neuanfänger innerhalb von 8 - 20 Wochen einen 5000 m Lauf auf Zeit abzuverlangen., und das noch benoten. So verdirbt man jedem der mit dem Ausdauersport anfängt die Lust an diesem.

Ich habe schon vielen das Joggen schmackhaft gemacht, Dazu gehört, dass man vernünftig trainiert und das regelmäßig. Kondition ist nichts anderes wie gestärkte Muskulatur und eine bessere Organkraft. Das bedeutet, dass dein Herz und die Lunge, durch die Ausdauer, größer werden und somit zum Gradmesser für die Sauerstoffversorgung durch das Blut in die Muskulatur wird.

Als wichtigstes solltest du darauf achten, dass du gute Laufschuhe hast. Diese schonen deine Gelenke. Die restliche Bekleidung ist zweitrangig. Wenn du anfängst zu laufen, dann fange mit 1000 m an. 50 Schritte gehen, 50 Schritte laufen. Laufen heißt nicht sprinten. Laufen nur so schnell, dass man nicht außer Atem kommt. Die 2. Woche 100 m laufen 50m immer unter der Bedingung, dass du keine Atemnot hast. Ab der 3. Woche kannst du mal versuchen 300 m am Stück zu laufen. Wenn es geht, dann bist du auf dem richtigen Weg. Ab der 4. Woche solltest du die Gesamtdistanz auf 2000 m erweitern. Und auch die Intervalle ändern, so dass du 200 m läufst und 100 m gehst. Das alles, was ich dir schreibe liest sich sehr langwierig an. Da musst du darüber stehen. Du kannst nun auch mal probieren ob du 1000 m ohne Atemnot durchlaufen kannst. Merke dir eines Atemnot bekommt man deshalb, weil der Körper respektive die Muskeln durch die Bewegung mit mehr Sauerstoff versorgt werden müssen. Wenn du läufst kommt es nicht auf die Zeit oder Schnelligkeit an, sondern, dass du die Trainingseinheit suggestiv auf 5000 m ausbaust.. Die Gehpausen machst du je nach deinem körperlichen Befinden. Aber nicht nach den ersten Anzeichen gleich aufgeben sondern 100 m noch dranhängen. 7. und 8. Woche die Distanz auf 7, 8, 9 km erhöhen. Mache je nach deinem körperlichen Befinden ruhig Gehpausen. Du sollst dich nicht quälen, sondern das Laufen sollte dir Freude bereiten. Eine Faustregel besagt, wenn man eine Mittelstrecke von 5000 m als Wettkampf absolviert, dann sollte man 10.000 m am Stück durchlaufen können.

Ganz kurz zu meiner Person. Ich habe mit 30 Jahren mit Rennradfahren angefangen. Da ich im Winter bei Radfahren mit meinen Bronchien Beschwerden bekam, habe ich mit Joggen angefangen. Durch eine guten Tipp eines Freundes habe ich mich nach einem Trainingsplans von dem Lauefer -papst Dr. Ernst van Aaken, es empfiehlt sich nach ihm zu googeln, gehalten und war bereits nach 3 Monaten in der Lage 10.000 m am Stück zu laufen. Mit 33 Jahren wollte ich dann meinen 1. Marathon laufen, habe es aber schon ein Jahr früher geschafft und war in 3 Std. 2 Min 50 Sek im Ziel. Hätte ich nicht bei km 37 einen Kumpel fast 20 Minuten zum weiterlaufen angeregt, wäre das eine Zeit von 2h 45' geworden. Und diese Zeit kann sich durchaus sehen lassen. Das war vor 31 Jahren und mir macht der Ausdauersport immer noch Freude.

Ich wünsche dir viel Erfolg und Spaß LG Kamalakurt

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Hallo junge Frau,

ich habe schon vielen den Rat gegeben, wie man als Neuling gesund, mit Freude und Erfolg zum Ausdauersportler wird. Ich habe dir deshalb einen von mir schon des Öfteren verteilten Plan kopiert.

Störe dich bitte nicht daran, dass dir andere davon laufen. Es kommt mal der Tag da kannst du mithalten, oder bist sogar schneller.

Wenn du keinen Ärger mit deinem Sportlehrer bekommst, dann richte ihm mal aus, dass die Vorgabe 5 km auf Zeit zu laufen, wenn man total untrainiert anfängt, absurd und unverantwortlich ist. **

Ich habe schon vielen das Joggen schmackhaft gemacht, Dazu gehört, dass man vernünftig trainiert und das regelmäßig. Kondition ist nichts anderes wie gestärkte Muskulatur und eine bessere Organkraft. Das bedeutet, dass dein Herz und die Lunge durch die Ausdauer Gradmesser wird und somit auch mehr Sauerstoff durch das Blut in die Muskulatur abgeben kann.

Als wichtigstes solltest du darauf achten, dass du gute Laufschuhe hast. Diese schonen deine Gelenke. Die restliche Bekleidung ist zweitrangig. Wenn du anfängst zu laufen, dann fange mit 1000 m an. 50 Schritte gehen, 50 Schritte laufen. Laufen heißt nicht sprinten. Laufen nur so schnell, dass man nicht außer Atem kommt. Die 2. Woche 100 m laufen 50m immer unter der Bedingung, dass du keine Atemnot hast. Ab der 3. Woche kannst du mal versuchen 300 m am Stück zu laufen. Wenn es geht, dann bist du auf dem richtigen Weg. Ab der 4. Woche solltest du die Gesamtdistanz auf 2000 m erweitern. Und auch die Intervalle ändern, so dass du 200 m läufst und 100 m gehst. Das alles, was ich dir schreibe liest sich sehr langwierig an. Da musst du darüber stehen. Du kannst nun auch mal probieren ob du 1000 m ohne Atemnot durchlaufen kannst. Merke dir eines Atemnot bekommt man deshalb, weil der Körper respektive die Muskeln durch die Bewegung mit mehr Sauerstoff versorgt werden müssen. Wenn du läufst kommt es nicht auf die Zeit oder Schnelligkeit an, sondern, dass du Trainingseinheit auf 5000 m ausgedehnt werden. Die Gehpausen machst du je nach deinem körperlichen Befinden. Aber nicht nach den ersten Anzeichen gleich aufgeben sondern 100 m noch dranhängen. Gleichbedeuten nach deiner Trainingsdauer 7. Woche 8. Woche auch die Distanz auf 7, 8, 9 km erhöhen. Mache je nach deinem körperlichen Befinden ruhig Gehpausen. Du sollst dich nicht quälen, sondern das Laufen sollte dir Freude bereiten. Was sehr wichtig ist, dass der Körper auch Ruhephasen braucht. Die ersten 5 Wochen kannst du täglich ohne Bedenken 7 mal die Woche trainieren. Aber ab Woche 6 solltest du dann 2 Ruhetage in der Woche einlegen.

Ganz kurz zu meiner Person. Ich habe mit 30 Jahren mit Rennradfahren angefangen. Da ich im Winter bei Radfahren mit meinen Bronchien Beschwerden bekam, habe ich mit Joggen angefangen. Durch einen guten Tipp eines Freundes habe ich mich nach einem Trainingsplans von dem Läufer- papst Dr. Ernst van Aaken, es empfiehlt sich nach ihm zu googeln, gehalten und war bereits nach 3 Monaten in der Lage 10.000 m am Stück zu laufen. Mit 33 Jahren wollte ich dann meinen 1. Marathon laufen, habe es aber schon ein Jahr früher geschafft und war in 3 Std. 2 Min 50 Sek im Ziel. Hätte ich nicht bei km 37 einen Kumpel fast 20 Minuten zum weiterlaufen angeregt, wäre das eine Zeit von 2h 45' geworden. Und diese Zeit kann sich durchaus sehen lassen.

Ich wünsche dir viel Erfolg und auch Spaß beim Laufen. LG Kamalakurt

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Wenn du am Anfang mit dem Ausdauersport stehst, dann solltest du mit kleinen Trainigseinheiten beginnen. 1. Woche 100m joggen 50m gehen. Dies nur 1000m. 2. Woche das gleiche nur 2000m 3. Woche 200m joggen 50m gehen. Zwischendurch auch mal versuchen 1000m am Stück zu joggen. Wenn es nicht geht keine Bange irgendwann in den nächsten Tagen klappt das. Baue deine Trainigseinheiten immer weiter aus in 2 Monaten solltest du eine Distanz von 5000m erreicht haben. Wenn du dich nicht gut dabei fühlst, mache einfach Gehpausen. Die ersten Monate kannst du täglich trainieren. Das schadet nicht.

Wichtig ist, dass du nur so schnell läufst, dass du dich noch unterhalten kannst. Ein anderer Messwert ist, nur so schnell zu laufen, dass sich der Puls bei 130 einpendelt. Alles andere ist falsch und zu schnell

Ich wünsche dir viel Erfolg und Spaß. Darauf kommt es vor allem an. Wer nicht mit Freude läuft, der wirkt körperlich und geistig verkrampft. Ich habe meine Erfahrung vor 36 Jahren gemacht und mir macht das Joggen mit 66 Jahren auch heute noch Spaß.

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Viele habe das Problem richtig beschrieben. Es kommt einfach auf den Körperbau darauf an. Dennoch kann ich dir einen Vorschlag machen. Hier in Thailand hat ein altes Requisit eine Wiedergeburt gefeiert. Der alte Hula-Hoop Reifen ist groß in Mode. Die sind relativ schwer, sodass ich fast behaupten möchte, dass man sich bei intensiver Betätigung doch einiges abtrainieren kann. Geh mal auf die Suche, ob es den Hula-Hoop Reifen auch in Deutschland zu kaufen gibt. Wenn ja viel Spaß damit.

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