Guten Tag!

ich habe auch eine Shiba Hündin und bei mir läuft auch nicht immer alles rund!

Wichtig ist bei der Erziehung eines Shiba Inus, das du als Besitzer konsequent und trotzdem liebevoll und ohne Zorn erziehst. Erst dann akzeptiert er dich und vertraut dir.

Ein gutes Beispiel: Du hast deinen Shiba im Auto und öffnest die Tür. Er möchte natürlich sofort rausspringen sobald du die Tür öffnest. Du möchtest aber, dass er erst rausspringt wenn du es ihm erlaubst. Du öffnest also die Tür und sagst freundlich zu ihm dein Kommando wie zum Beispiel „bleib“. Dein Hund wird warscheinlich zu 90% trotzdem rausspringen. Jetzt musst du ihn sofort wieder ins Auto packen und das selbe wieder von vorne machen bis er sitzen bleibt.

Wenn du deinen Shiba trotz des Kommandos rausspringen lässt hat er seinen Willen durchgesetzt und er wird sich nicht großartig für dich interessieren dich vielleicht sogar ignorieren. Wenn du allerdings konsequent bleibst wird dein Shiba dich genausten beobachten.

Diese Art von Konsequenz gilt bei dem Shiba für jede Situation.

Auch wenn du mit deinem Shiba ohne Leine draußen bist und du rufst nach ihm. Rufe immer im freundlichen Ton. Dein Shiba wird nicht zu dir kommen wenn du ihn anbrüllst. Im Gegenteil, er würde noch weiter laufen.

Wenn dein Shiba allerdings überhaupt nicht hört ist meiner Meinung nach entweder ein Leckerlie sinnvoll oder eine Schleppleine. Mit der Schleppleine kannst du deinen Shiba einfach herziehen, wenn der nicht hören möchte. Natürlich mussst du ihn dann trotzdem immer loben wenn er zu dir kommt, egal wie sauer du bist.

Liebe Grüße und viel Erfolg!

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