Es kommt ganz darauf an. Grundsätzlich ist ein Firnis nicht verkehrt, da er die Farbe zusätzlich vor äußeren Einflüssen schützt. Hierbei ist jedoch insbesondere bei der Verwendung von Ölfarben zu beachten, dass die Farbe gut durchtrocknet ist, da es sonst zu Rissen kommen kann. Außerdem darf nur entsprechend hochwertiger Lack eingesetzt werden, der nicht gilbt, er sollte also im Fachhandel für Künstler erworben werden.
Einige Künstler setzen Firnis zudem für mehr Tiefenglanz ein, ein Effekt, der bei seidenmattem bzw. insbesondere glänzendem Firnis eintritt. Für komplizierte Lasur-Techniken kommt zudem manchmal ein Zwischenfirnis zum Einsatz.
Unbedingt erforderlich ist ein Firnis jedoch bei den heute im Künstlerfachhandel erhältlichen Farben nicht mehr. Lichtechtheit und generelle Beständigkeit sind mittlerweile so gut, dass die damit geschaffenen Gemälde jahrzehntelang eine gleichbleibende Qualität haben.  Unter https://diekunstmacher.de/gemaelde-kaufen-infos-und-qualitaet findest Du weitere Infos zum Thema Qualität von Gemälden.

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Es kommt ganz darauf an. Grundsätzlich ist ein Firnis nicht verkehrt, da er die Farbe zusätzlich vor äußeren Einflüssen schützt. Hierbei ist jedoch insbesondere bei der Verwendung von Ölfarben zu beachten, dass die Farbe gut durchtrocknet ist, da es sonst zu Rissen kommen kann.

Einige Künstler setzen Firnis zudem für mehr Tiefenglanz ein, ein Effekt, der bei seidenmattem bzw. insbesondere glänzendem Firnis Eintritt.

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Warum schaust Du nicht bei Wikipedia? Da sind beide Stile recht ausführlich beschrieben:

https://de.wikipedia.org/wiki/Expressionismus

https://de.wikipedia.org/wiki/Impressionismus

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Derzeit gibt es dafür eigentlich nur eine ernstzunehmende Plattform, wo Du wirklich gute und anspruchsvolle Kunst verkaufen kannst: www.argato.de

Zumindest, sofern Du nicht den Weg über eine Galerie gehen willst, was immer noch die beste Variante ist (bei vielen kannst Du dennoch parallel Werke in Eigenregie verkaufen). Hierzu solltest Du Dich bei passenden Unternehmen mit Vita sowie einem aussagekräftigen Auszug aus Deinem Portfolio vorstellen, am besten vorab per Email. Und nicht den Mut verlieren, wenn die meisten nicht reagieren - das ist ganz normal und hat nicht zwingend etwas damit zu tun, dass Deine Arbeiten schlecht sind ;-)

Alle anderen Anbieter sind entweder nicht offen (sprich: Du musst Dich zunächst bewerben) oder legen den Fokus generell auf Selbstgemachtes (wie Etsy und Dawanda), so dass Kunst auf diesen Seiten lediglich eine Nische darstellt. Und wenn Deine Gemälde wirklich hochwertig sind, wirst Du sie kaum im Kontext mit Topflappen und Blumentöpfen angeboten wissen ;)

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Leider kann ich nicht direkt helfen, jedoch kann es in solchen hilfreich sein, bei Galerien anzufragen. Am besten in der Umgebung der Herkunft bzw. Wirkungsstätte (-n) des Künstlers. Sofern das Werk einen gewissen Wert hat und man eine Galerie findet, die Werke des Künstlers im Portfolio hat, ist ein Ankauf durchaus wahrscheinlich.

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Als freischaffender Künstler benötigst Du kein Gewerbe, lediglich um die Befreiung von der Umsatzsteuerpflicht solltest Du Dich befreien lassen, sobald tatsächlich Verkäufe realisiert werden.

Malerei, Plastiken und weitere Werke der bildenden Kunst kannst Du bei www.argato.de anbieten, ist z.T. Sogar kostenfrei.

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Also ich kann nur empfehlen, bei lokalen Galerien, die nicht nur mit renommierten Künstlern arbeiten, vorstellig zu werden. Zumindest bekommst Du da mal ein Feedback zu deiner Arbeit und den Kunstwerken, die Du verkaufen möchtest. Im Internet gibt's zwar mittlerweile ein größeres Angebot an Plattformen, über die man Kunst verkaufen kann, jedoch bin ich noch nicht sicher, welche sich da langfristig wirklich etablieren wird. Wenn Du als Künstler ernstgenommen werden möchtest, solltest Du jedenfalls von Dawanda und Etsy eher Abstand nehmen, da diese eher generell auf Heimwerker ausgerichtet sind und Du dort als Künstler eher in den Bereich Kunsthandwerk und Deko verortet wirst.
Am interessantesten erscheint mit derzeit die Seite www.argato.de wo ich über die mich vertretende Galerie bereits einige Werke erfolgreich verkaufen konnte. Viel Erfolg :-)

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Also ich kann nur empfehlen, bei lokalen Galerien, die nicht nur mit renommierten Künstlern arbeiten, vorstellig zu werden. Zumindest bekommst Du da mal ein Feedback zu deiner Arbeit und den Kunstwerken, die Du verkaufen möchtest. Im Internet gibt's zwar mittlerweile ein größeres Angebot an Plattformen, über die man Kunst verkaufen kann, jedoch bin ich noch nicht sicher, welche sich da langfristig wirklich etablieren wird. Wenn Du als Künstler ernstgenommen werden möchtest, solltest Du jedenfalls von Dawanda und Etsy eher Abstand nehmen, da diese eher generell auf Heimwerker ausgerichtet sind und Du dort als Künstler eher in den Bereich Kunsthandwerk und Deko verortet wirst.

Am interessantesten erscheint mit derzeit die Seite www.argato.de, wo ich über die mich vertretende Galerie bereits einige Werke erfolgreich verkaufen konnte. Viel Erfolg :-)

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Ich verkaufe schon seit vielen Jahren meine Gemälde mal mehr, mal weniger erfolgreich im Internet. Ebay habe ich vollständig aufgegeben, da es sich einfach nicht mehr lohnt und auch Null Spaß macht, dort zu verkaufen. In der Schweiz ist Ricardo.ch halbwegs interessant, und international Etsy.com - wobei auf beiden Plattformen weitaus mehr als nur Kunst angeboten wird, was zur Folge hat, dass das eigene Angebot etwas untergeht. Alle anderen Angebote, die ich bisher ausprobiert habe sind (bis auf arte-mea, welches es aber seit einigen Jahren nicht mehr gibt) eigentlich vernachlässigbar, da so gut wie keine Verkäufe generiert werden. Ganz neu und äußerst interessant scheint mir Argato zu sein - eine Plattform, die sich ausschließlich auf bildendende Kunst spezialisiert hat und einen sehr guten Auftritt hat. Soweit ich weiß, ist sie offen für alle Künstler - außerdem hat man die Möglichkeit, kostenlos Angebote einzustellen, schau einfach mal rein: www.argato.de

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