Ich war schon auf sehr vielen Konzerten (mehrmals im Jahr) und war meist schon früh am Morgen vor Ort, um in die erste Reihe zu kommen, dafür musste ich meist schon nachts losfahren. Als ich vor Ort war, stand ich meist schon 12 Stunden alleine für den Einlass an, ein Konzert ging dann auch nochmal ca 3 Stunden.

Ehrlich gesagt, fand ich das Anstehen viel anstrengender, als das Konzert an sich. Während dem Konzert ist man abgelenkt, da spürt man keine Erschöpfung oder Schmerzen, war zumindest bei mir so, da feiert man einfach nur und hat Spaß. Auch das herumspringen hat mich nie erschöpft, man hat einfach Energie.

Allerdings war ich dann nach dem Konzert immer völlig Ko, da bin ich dann schon während der Heimfahrt eingeschlafen und meine Beine merkte ich dann auch deutlich ;)

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Was anderes

Unterschiedlich.

Mal esse ich Haferflocken mit warmer Milch und frischen Früchten zum Frühstück.

Häufig ein Vollkornbrot, belegt mit einer Avocado und Spiegeleiern

Oder gerne auch nur Vollkornbrot oder Brötchen, belegt mit Tomaten, Käse, Wurst...worauf ich gerade Lust habe.

Meist ist es also eher herzhaft. Als Getränk ein Eiweißshake und heißen Tee

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Diese Ausstellung ist sehr interessant, ich war schon zweimal dort. Ein wenig mulmig war mir immer, beim ersten Mal wurde mir sogar schwummrig und übel, sodass ich mich hinsetzen musste, beim zweiten Mal passierte es nicht mehr, aber ganz wohl war mir auch dann nicht, das war wohl psychisch.

Mir ging diese Ausstellung irgendwie nahe, weil es eben echte Körper sind, die man da sieht. Ich habe noch lange danach darüber nachgedacht. Aber man lernt viel und es ist wahnsinnig faszinierend, ich würde immer wieder hingehen.

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