Ganz bestimmt...mein Vater ist am Abend zufrieden und nicht krank ins Bett gegangen. Meine Mutter später und am Morgen wieder früher aufgestanden. Dies in der Annahme, dass der Vater noch schläft. Als Er gegen 10:00 Uhr noch nicht zum Frühstück erschienen ist, schaute meine Mutter nach Ihm und stellte dabei Seinen Tod fest. Laut Arztbefund kam es im Schlaf zum Herzstillstand. Schöner kann man nicht sterben!!

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Das müßte problemlos möglich sein. Dies zumindest, wenn dieser mit einer REIHEN-Einspritzpumpe betrieben wird.

Meine Erfahrung stammt aus MEINEM Umbau und Betrieb eines DAIMLER-BENZ-DIESEL 200, mit dem ich ca. 200.000 km gefahren bin. Die hierfür erforderlichen Komponenten habe ich aus diesem PKW - vor dessen Verkauf - wieder ausgebaut und daher zur Verfügung.

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Vorab...es handelt sich hier wohl geradezu um eine Micro-Anlage mit entsprechend geringer Kapazität und Flexibilität.

Was schon nicht funktionieren kann, ist, daß der Wechselrichter am Laderegler angeschlossen wird. Dieser braucht einen Stromfluss (A) den der Laderegler-Lastausgang garantiert NICHT "schlucken" kann. Gewöhnlich kommen da Wechselrichter-Versorgungskabel - vom Accu zum Wechselrichter - mit ÜBER 10 mm² Querschnitt (meist ab 16 mm²) zum Einsatz. Was Spannungsverlust anbelangt, ist sehr wichtig, zu wissen, dass ein Wechselrichter einen relativ HIOHEN Standby-Strom-Verbrauch hat. Es ist daher grundsätzlich empfehlenswert, in die Wechselrichter-Versorgungs-Phase (+) - zwische Accu und Wechselrichter - einen "Knöchelschalter" einzubauen, wie dieser bei Arbeitsmaschinen zum Einsatz kommt (in EBAY zu finden). Dieser gewährleistet einerseits den ausreichenden Stromfluss bei Wechselrichter-Aktivität und andererseits die Möglichkeit einer einfachen und vollständigen Spannungstrennung bei Wechselrichter-Ruhezustand, damit die Vermeidung von Standby-Strom-Verlusten.

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Hallo, bin hier neu...aber nicht hinsichtlich der gleichen Interessen! Über die hier angesiedelten Kommentare kann ich nur den Kopf schütteln!!Lassen wir denen aber deren Ihre Meinung. Gold-Recycling ist eben HARTE Pionier-Arbeit, bei der es nicht darum gehen kannaufgewendete Stunden oder dergleichen abzuwägen. Es ist eben ein WERT der "auf der Straße liegt", der aufgelesen werden will. Das geht kaum, ohne sich zu beugen. Schließlich kommt es immer und für Jeden drauf an, was Er sich daraus erwartet. Wenn einers chon ein hohes Einkommen hat, das - auch im Schlaf - fließt, hat Er verständlicher Weise andere Maßstäbe, als derjenige, der sein finanzielles Überleben hart erkämpfen muß, danach auch für ein kleines "Zubrot" dankbar ist. In diesem Sinne würde ich mich auf einen direkten Erfahrungsaustausch mit Ihnen - gerne auchbausserhalb dieser Plattform - freuen.

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