Der normale Mensch ist der Definition nach normal. Normal heißt, dass man sich von eienr großen Gruppe nicht unterscheidet oder die EIgenschaften eienr Gruppe inne hat, hier dem Menschen als Gruppen. Du bist also der großen Masse am ähnlichsten, der "Durchschnitt", oder eher das Box Plot.

Du bist also eher ein mensch, wenn du in Amerika Fast Food ist oder in China Hund, denn die Menschen dort sehen die Menschen, die sie kennen als normale Menschen an.

Würdest du also global sprechen, so müsste der normale Mensch ein Asiate sein und indisch oder chinesisch sprechen. Denn würdest du alle Menschen kennen, so wären das die meisten und das wäre für die der normale Mensch.

Hierbei geht es nicht um Persönlichkeit, sodnern um EIgenschaften und diese teilen eben viele, denns chon der Daumen ist eine Eigenschaft die ihn von anderen unterscheidet und mehr zum "normalen Menschen" macht.

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EInfach:

Soziale Arbeit ist zwar ein Fach für sich, aber es ist allgemein bekannt, dass nicht oft Bachelor gesucht werden. Deien Berufschancen wären schlechter. Anhand des gehalts ist das nicht unbedingt zu sehen, das ist eher der Spezielfall, eben eher das Finden der Arbeit wird schwer.

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Also möglich wären

  • Naturwissenschaftliche Mathematik
  • Theoretische Chemie
  • Physikalisch-mathematische Chemie

dann natürlich auch noch welche, die irhen Schwerpunkt auf das eine gesetzt haben, aber das andere beinhalten:

  • Chemieingenieur
  • Bioingenieur
  • Astrochemiker/Astroteilchenphysiker
  • Molekulare Medizin
  • Biophysiker
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Du

Na ja, nach Einstein würdest du Recht ahben, denn:

  • Im Weltall gibt es immer Masse und die kraft der Masse wirkt im gesamten Raum, denn Raum ist bedingt durch Materie.
  • Das Universum ist an keiner Stelle ganz leer, jeder Stoff würde abgelenkt werden.

Alternative wäre, dass der Körper groß genug ist, dass er eine Umlaufbahn an einem Planeten annimmt, gehe ich aber von unserem Universum und eienr handelsüblichen Kugel, dann hast du Recht, mein Glückwunsch.

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Ich würde sagen, da seien mehrere Gründe:

  • Alfred Nobel hat es sicherlich nicht für würdig erachtet, ähnlich der Mathematik, weil es zu grundlegend ist und "nur" eine Hilfswissenschaft.
  • Durch die Generation Kuhn etc. ist die philosophie zur Philosophie der Wissenschaft und ihrerselbst geworden. Somit könnte sie einfach damals nicht für wichtig erachtet worden sein.
  • Der Literatur Nobelpreis enthält philosophische Ansichten und ein Philosoph der gut schreibt, ist es Philosoph, der Einfluss hat, siehe Hegel oder Nietzsche oder Marx.
  • Die Nobelpreise werden für Leistungen gegeben, die essentiell für die Menschheit wichtig sind. Als der Nobel starb war die Philosophie in dem Sinne ausgelutscht, denn was gab es seit dem noch großartig? Kunstphilosophien und existenziellen Skeptizismus, die ja nichts allgemeines waren, wogegen die Erfindung des graphens in der Physik den Alltag irgendwann beherrschen wird z.B.

Ich hoffe das hilft dir!

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Humanismus / Emanzipation / Wahrheit

  • der Humanismus zeigt sich auch im Goethe Lebenslauf, in fast jedem Werk. Er stellt den menschen über die Götter, denn er setzt statt einem deus ex machina die Lösung des Menschen als recht an. Zudem gilt Iphigenie als ideal des Humanismus.
  • Emanzipiert ist Iphigenie auf jeden Fall, was besonders deutlich an ihrer Auffassung zum Menschenopfer.
  • Wahrheit deshalb, weil Iphigenie der Lüge nicht vertraut und ihre Wahrheit führt sie letztlich alle ins sichere Boot nach Hause.
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Na ja, eigentlich ist es so,d ass in der ursprünglichen Mittelalter version,d ie als Vorlage diente, Faust von Mephistopheles an alle Wände des Zimmers geschleudert wurde und sein Blut überall klebte.

Im Goethe Faust ist es so, dass er eigentlich nicht wirklich stirbt,w ie wir es kennen, durch Unfall, Alter, Mord oder Todschlag. Er stirbt auf theatralische Weise am Alter, in dem er erkennt, dass er fertig ist. Woraufhin alle bestien der Hölle aufmaschieren, um seine Seele zu holen. Letztlich wird er aber von Gott erlöst, worauf sich seine Seele aus dem Körper löst und in den Himmel zu seienr geliebten aufsteigt, die auch keinen Körper mehr hat und eine Art Heilige geworden ist.

Aber es gibt letztlich keine Pathologische Ursache, nur auf das Alter lässt sich eben durch den letzten Akt schließen, in dem seine Lebensweise im Alter ja nochmal aufgegriffen,w ird: Ein Alter Herrscher,d er ja bereits alles der Welt mögliche getan hat.

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Mit dem Idealismus geht der Rationalismus einher: Ratio ist Vernunft oder Verstand.

Ein Ideaist ist jemand,d er davon ausgeht, dass die Welt aus dem Ratio kommt und alles seinen Ursprung nicht ind er Empirie selbst, sondern im Denken des Menschen hat.

Ein Ding ist nur ein Ding, weil ein Mensch das Ding schon im Kopf hatte und es wiedererkannt hat. Diese Ideen kommen nicht von außen, doer sind in der Wahrgenommenen Welt vorhanden. Sie kommen, aus einem ideenreich, oder aus Gott und ob Gott real ist, das wäre eine ganz andere Frage.

Realismus oder Empirismus sind die Lehren, dass es nichts von Innen gibt, man ist lediglich ein Leeres Gefäß.

Vereint werden die lehren im Kritizismus von kant, der meinte, dass im Kopf die Möglichkeiten sind und die Dinge von außen eingespeißt werden.

Der Materialismus ist eigentlich keine philosophische Richtung im engeren Sinne, denn der Materialismus kommt aus dem Empirismus und bezieht sich auf die Menschliche Auffassung von Dingen, die Notwendigkeit und andere Faktoren.

Kant ist, wie gesagt nicht einzuordnen,w eil er der erste ist,d er beides vereint. Schopenhauer ist ja eher Skeptiker, ich habe ihn leider nie gelesen, darum kann ich dir dazu nicht viel sagen. Der Deutsche Idealismus ist aber auch Realistisch geprägt, der er besonders nützliche Dinge betont. Letztlich sagt aber das Wort schon, dass der Idealsimus hauptsächlich auf metaphysischen Dingen besteht.

Hoffe konnte dir helfen.

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Es ist so:

Es gibt mehrere Modelle zu Ausdehnung des Universums:

  • Erste besagt,d ass es sich ausdehnt und rückläufig wird. Also wird sich alles entwickeln, dann stoppen und sich wieder zusammenziehen.
  • Bei stetiger Ausdehnung wird das Universum nie aufhören sich zu dehnen, dann wäre es problematisch,w eil alles auseinanderlaufen würde.
  • Letztes Modelle besagt,d ass irgendwann alles zum Stillstand kommt und dann alles Leben ausgelöscht wird,w eil da sUniversum sich abkühlt.

Problem: Ausdruck Universum. Dieseer Bezieht sich meist auf das uns bekannte System. Wir haben keine Vorstellung, wo das Universum aufhört und was dnan dahinter liegt. Oder ob es überhaupt aufhört. Mögllcih,d as swir eines Tages gegen andere "Universen" stoßen.

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In sich gehen. In die Tiefen des eigenen Selbst. Doch wie macht man das?

Ich bin ein Mensch, der nicht weiß, was er will. Ein Mensch, der nicht weiß, wer er ist. Ein Mensch, der nicht bei sich selbst ist, obwohl er es gerne sein würde. Mein Leben lang habe ich gut existiert (nur nicht gelebt). Und nun stecke ich in einer Krise auf vielen Ebenen, die Zeit benötigen wird, obwohl ich eine solche (eigentlich) nicht habe.

Ich bin schon oft in den Genuss gekommen, mir Hinweise durchlesen und anhören zu können, die aber nicht nur an mich gerichtet waren. Habe sie oftmals verstanden (Zumindest teilweise). Und letztendlich laufen sie alle auf das Gleiche hinaus, egal ob oberflächlich oder tiefgründig.

Es geht an sich darum, dass die "Lösung" (bzw. das Verständnis) für jedes Problem und jeden Konflikt (den ich auch mit mir austrage) in mir selbst liegt und ich nur verstehen müsse. Teilweise gelingt es mir auch ab und an tiefer gehende Gedanken zu pflegen. Nur waren sie noch nie so tief, das ich hätte so manches entschlüsseln können. Ich habe sie oft zurück an die Oberfläche gestoßen. Und dann habe ich alle Signale von Psyche, Körper, Situation usw. ignoriert und mir gedacht: "Das wird schon.".

Jetzt sagt mir mein Gemüt allerdings etwas anderes. Nämlich: "Das wird nicht, wenn du so weiter machst, wie bisher. Da befindest du dich auf einem Holzweg!" Nur was es mir genau sagen "will", weiß ich beim besten Willen nicht. Und auch nicht, was ich besser machen kann, um es zu beruhigen bzw. um mit ihm Frieden zu schließen.

Daher frage ich mich, wie ich wohl in "Kommunikation" mit ihm treten kann, um nicht immer schwanken zu müssen zwischen verbrennen und ertrinken. Ich würde mich viel lieber (mal) in der Mitte aufhalten. Nur habe ich noch nicht herausgefunden, wie man denn nun wirklich ins Reine mir sich selbst kommt. Und überhaupt: Wie man denn mal in sich geht, um sich selbst verstehen zu können.

Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps für mich, wie ich mir selbst mal etwas näher kommen könnte. Würde mich darüber freuen.

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Das Grundproblem deiner Frage liegt nahe darzustellen:

Musst du in dich gehen, um zu wissen, was und wie und alles? Liegen antworten nicht eher ind er Außenwelt, immerhin können wir doch keineswegs eines a priori nennen, sonst läge jedem jede Antwort offen.

Es klingt bei dir, als hättest du das eine Ich und das andere Ich. Aber so wird es wohl nicht sein, das bist alles du und wenn du dir etwas sagst, so hrst du es, nur würdest du in der Suche in dir nur immer dieselben Dinge finden, weil wissen nicht aus dir kommt, kannst du dich nicht aus dir heraus entwickeln.

Es muss doch eher etwas rein, als etwas raus!

Zwar liegt der Schlusssatz bei dir, dein Fazit über dein leben und dein Sein zu ziehen. Aber der Ansatz ist nichts spiritistisches, es wäre Blasphemie so zu denken. Wer sucht der findet, so sagten es dioe meisten, und in dir suchen kannst du, wenn du etwas im Gefäß hast.

Sonst frisst es und frisst dich und du bleibst da wo du bist und die Lösung da draußen. Ich dachte auch imemr ich fände jederlei Lösung in mir und nichts anderem.

Ich habe beobachtet, wie ich ich sein könnte. Aber die Lösung lag nie in mir, die Wahrheit liegt da draußen.

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Ich könnte dazu ein weiteres Beispiel eines Einstein Zitats nehmen:

"Sollte es einen 3. Weltkrieg geben, so würde der 4. Weltkrieg mit Pfeil und Bogen geschlagen."

Das wäre wohl die krasseste Auslegung deines Zitats. Hier meint Einstein, dass der Mensch sich selbst vernichten wird, weil er mit solcher Technologie mehr Macht haben will, und wer hat mehr macht, als der der die meisten töten kann?

Da Einstein einen gewissen Beitrag zur Atombombe geleistet hat, wird man verstehen, dass dieses Denken verständlich ist, er wusste sicherlich immer, dass es so enden kann.

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Es ist eigentlich recht simpel.

  • Descartes kommt auf diese Idee, weil er die ganze Welt in Frage stellt, soll heißen, er hat Fehler in allem wahrgenommen, was wir wahrnehmen. Damit meint er, dass unsere Sinne uns zu täuschen vermögen. Und weil deshalb ein Zweifel daran besteht ist zu sagen,d ass wir die suvjektive Wahrnehmung nicht gelten lassen können, weil diese mit den Sinnen zusammen hängt.
  • Ein Chemiker wird nun antworten, es bestehe zwar ein Zweifel an den Sinnen, aber nicht an Messmethoden und intersubjektiver Wahrnehmung.
  • Du wirst sagen, er müsse aber davon ausgehen, dass wenn er selbst Zweifel hat an seinen Sinnen, so können alle einen Zweifel haben und müssten nicht einmal notwendig existieren. Und Messmethoden würden über subjektive Wahrnehmung laufen.
  • Ein Chemiekr wird diese Schlussfolgerung verstehen. Allerdings die Notwendigkeit in Frage stellen. Damit hätte er recht. Denn die Chemie bezieht sich lediglich auf gewissen Paradigmen, die absolute Grundsätze dartellen. Sie haben die Postulate: "Stoffe existieren, ich existiere,w eil ich aus Stoffen bin." Hätten sie diese nicht, so würde die Chemie keinen Sinn mehr für den menschen haben.

Nun dazu,w arum ein Chemiker so grob agieren würde: Er fühlt sich in Frage gestellt,w eil Descartes auch einen zweifel an allen Wissenschaften aufwirft. Diese haben sichd ann ja auch in manchen Bereichen, wie der Relativitätstheorie bestätigt.

  • Descartes will aber beweisen, woran wir GAR NICHT zweifeln können, weil nur diese Dinge absolut sind und keiner Metaphysik oder Paradigmen bedürfen. Damit wird Descartes zum "Feind" jeglicher Empirischer Wissenschaften, weil diese ja lediglich auf der Erfahrung, etwas subjektivem, beruhen.
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Hm... aus der Perspektive des Menschen können sich Gründe bilden und auch ohne Einfluss auf den Menschen kann es einen Grund geben, zum Beispiel, dass wir gerade darum da wären, den Planeten zu vernichten, weil es von der Natur möglicherweise so vorgegeben ist und etwas neues zu schaffen.

Allerdings gibt es für die Existenz des Menschen im allgemeinen keinen Grund, innerhalb der Menschheit kann der Grund bestehen, dass es bestimmte Menshcen wegen bestimmten Ereignissen gibt.

In Betrachtung der interspelaren Denkweise eines Universums, so wäre unsere Existenz im Moment wohl noch sehr unbegründet, ist es aber so, dass in einigen Millionen Jahren vielleicht etwas passiert, was durch die Entwicklung des Menschen auf ein Maximum ausgelöst wird, so wäre das der Grund warum wir existieren, aber ob das Universum und die Natur willkürlich "handeln", die Frage solltest du extra stellen.

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Metaphysik: Es gibt keine Antwort auf deine Frage, denn...

  • wir haben keinen Beweis und viele Zweifel daran, ob wir überhaupt existieren, möglichweise, sogar nur in den Gedanken eines anderen.
  • wir können nicht wissen, was Traum ist, weil im Traum vieles passieren kann,w as im Leben auch passiert und umgekehrt.

  • letztlich würde ich dir empfehlen, dass du die ersten 2 Meditation des Descartes liest, weil die viel über die zweifel am Leben sagen, die anderen 4 solltest du aber nicht unbedingt lesen, weil die sehr irreführend sind.

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Es gibt keine Hölle,weil

Nach der Auffassung einiger hier, so müsste alles mit Gott vereinbar sein, aber die Welt selbst ist nicht mit Gott vereinbar, so wie Gott nicht mitd er Welt vereinbar ist. Doppelte Betrachtungsweise, denn das eine kann sein,d as andere nicht.

Ich bin generell Ignostiker, nein kein Agnostiker, Ignostiker. Die Welt ist ebenso wenig mit Gott vereinbar, wie der Spruch, die Wege des Herren seien unergründlich. Wenn es einen Gott in einen Christlocihen Allgedanken gibt, so gibt es auch eine Negation seiner selbst, damit den Teufel. Gott müsste nämlich alles inne haben,w as die Welt ausmacht, da hilft kein Descartes Positivismus. Gott wäre Gut und Böse, er wäre Teufel und Engel.

Sieht man Gott als Ursache der Welt, also als Anstoß aller Dinge, so wäre dies ein logischer Gedanke,a ber nicht mit Teufeln zu recht fertigen,weil diese dazu nicht notwendig wäre, die Negationd es Anfangs ist das Ende.

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Weil die Innenseite wie eine Parabel wirkt.

Überall ist Einfallswinkel gleich Ausfallwinkel, aber das Licht fällt durch die Krümmung umgekehrt wieder aus dem Löffel in das Auge.

Du kannst dir das si vorstellen, als wenn das Licht Gerade in den Löffel fällt, aber so abgelenkt wird, dass es an einer Stelle gebündelt ist und danach verkehrt weiter läuft.

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