Leider verzichten die Herren heute sehr oft auf ein Brusttuch. Es sollte nicht genau in gleicher Farbe wie der Binder sein, sondern sich um eine Nuance abheben Auf keinen Fall darf es anderen, etwa hygienischen, Zwecken dienen als der Zierde.

Die Brusttasche ist oft mit einem dünnen Faden vernäht, damit sie beim Hängen nicht ausbeult, was aber ohnehin nur bei minderwertigem Stoff der Fall wäre. Dieser Faden wird vor dem Anziehen mit einem scharfen, kleinen Messer aufgetrennt und das Einstecktuch findet seinen Platz.

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Ein Fußballtor soll 2,40m hoch sein. So hoch sollte ein Torhüter mit ausgestrecktem Arm also greifen können. Im Eishockey ist es anders ...

Guten Aufschluss bietet:

https://www.fussballtraining.de/allgemein/das-fussball-spielfeld-alle-abmessungen/25205/

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a.) Entweder Libre oder Open haben aber nach laaaangem Tüfteln ein mail-Programm integriert. Meine Frage wäre eher, ob ich damit auch Emils empfangen und nicht "nur" versenden kann.

Über die ersten - hilfreichen! - Beiträge hier sind inzwischen 12 Jahre ins Land gegangen, manches dürfte damals völlig richtig, heute aber gegenstandslos sein. Dennoch:

"Windows Live Mail mag zwar etwas in die Jahre gekommen sein, funktionieren tut das kostenlose Mail-Programm aber theoretisch noch sehr gut. Da Microsoft den Support inzwischen aber eingestellt hat, ist die Software nicht mehr empfehlenswert. Eine gute Alternative ist beispielsweise Thunderbird, welches ebenfalls kostenlos zur Verfügung steht." https://www.chip.de/video/Kostenloses-Mail-Programm-Windows-Live-Mail-Video_123066667.html

Es bleibt dabei: Ich suche ein e-mail-Programm, kostenfrei, fast so gut wie gmail, aber eben nicht gmail, wo einem alle paar Tage ungefragt "Verbesserungen" vor die Tastatur genagelt werden.

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Die eig. Frage scheint mir "Wie viel cm ist ung. die "Ess" Fläche ?" zu sein, was die bisherigen - schon recht alten - Antworten nocht nicht auslöffelten.

Weil ich aus dem berühmten "gegebenen Anlass" überlege, einiges altes Besteck auszutauschen (klingt beser als"wegschmeißen"), blätterte ich ein wenig. Also:

So ein "Esslöffel", wohl auch "Tafellöffel" genannt, hat in den gängigen Internet-Angeboten eine ungefä. Länge von 20 cm, pius/minus natürlich. Üblicherweise vertilgt man mit dessen Hilfe nahezu alles dazu mundführend Geeignete.

Sehr viel kleiner, zumeist nur halb so groß wie der Esslöffel, ist der sog. "Kaffeelöffel", auch "Teelöfffel". Die genannten 6 cm fallen knapp noch in diesen Bereich. Eignet sich gut zum Umrühren eben dieser Getränke, aber auch z.B. zum Eisverzehr. Die Dinger heißen nur so. Wer sein Müsli oder - unpraktisch - sein Ragout damit umrührt, erhält nicht sofort Besuch von der Löffelpolizei.

Das XXS-Format der Löffel kommt dem Salzlöffel zu. Nein, das ist nicht für anderes weißes Pulver bestimmt! Also: Winziggröße ist Salz, nicht Suppe.

Darüber finden wir noch die Kellen, also vor allem die Schöpfkellen, mit denen man z.B. Bowle dahin befördert, wo sie hin gehört - in Deinen Magen - oder jene Kellen, mit denen man im großen Stil z.B. an der Gulaschkanone oder in der Mensa großzügig auszuteilen pflegt.

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Der Unterschied zwischen den Herrschertiteln "Kaiser", bzw. "Zar" und "König"?

Hallo liebe Community,

ich stelle mir schon seit geraumer Zeit die Frage, was einen Kaiser oder Zar von einem König unterscheidet, wobei ich nicht vom Imperator des antiken Roms oder den Kaisern des Heiligen Römischen Reich spreche, welche vom Papst gesalbt wurden, bzw. nicht über ein ganzes Imperium herrschten.

Ich rede viel mehr vom Kaiserreich Abessinien oder vom zentralafrikanischen Kaiserreich. Ich verstehe nicht, warum in Brasilien zunächst zwei Amtszeiten von Königen, danach von Kaisern, bestritten wurden, welches danach erst zur Republik wurde. Auch in Mexiko gab es das erste und zweite Kaiserreich.

Wie kann es sein, dass 1934 Mandschukuo, welches von Japan besetzt wurde, zum Kaiserreich proklamiert wurde, obwohl in Japan der Tennō herrschte?

Wie kann es sein, dass es in Haiti das erste und zweite Kaiserreich gab, bzw. was unterschied dies, von dem Königreich, welches dort auch später existierte?

Ich verstehe, dass ein König tatsächlich das Staatsoberhaupt einer Monarchie darstellt, wobei ein Kaiser im Mittelalter dann, nach Untergang des Römischen Reiches, vom Papst zum ernannten Beschützer des Abendlandes und christlichen Glaubens, wurde, wovon es nur einen zur gleichen Zeit gab. Nur Könige konnten dabei Kaiser werden, wobei der Begriff sich immer noch auf die Macht eines Imperiums (Beispiel: Julius Cäsar) bezog, wobei der Kaiser also nicht nur in seinem eigenen Land die Macht inne hatte, sondern (teilweise) ein riesiges Gebiet beeinflusste, welches durch ihn beherrscht wurde.

Wie kann es aber sein, dass es auch außerhalb Europas so viele Kaiserreiche gegeben hat? Was machte eines zu diesem? Was unterscheidet die Begrifflichkeit von einem anderen Monarchen seit den letzten 200 Jahren? Besonders in Bezug auf meine Fallbeispiele würden mich diese Fragen brennend interessieren.

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Nicht ganz so. Hier fehlt der Papst.

Der Kaiser ragt seit Killer-Karl dem Großen aus den Königen heraus, weil er vom Papst (von wem sonst?) mit der Aufgabe des "Verteidigers des Glaubens" versehen wurde, des christlichen natürlich. Die glaubten das wirklich. Deshalb heißt es ja auch "heiliges" Reich deutscher Nation - weil es durch obersten Glaubensverteidiger durch päpstlichen Segen eben das war.

Schon bevor Napoleon mit diesem Quatsch ein Ende machte, war das Ganze bereits still verrottet, sozusagen eine hohle Krone.

Der hübsche Titel erforderte zwar gutes, christliches Benehmen, was sich als hinderlich erwies, brachte aber doch die Gelegenheit mit sich, Klöstern und Kirchen vorzuschreiben, wo's längs ging - worum gerade die sich oft aber eher wenig scherten. In heutigem Geld gerechnet, würden irgendwelche Strafexpeditionen damals rasch mal mehrere zehn Millionen Euro gekostet haben, obwohl damals beidseits nur sehr, sehr wenige Haudraufs beteiligt waren (die wurden bei der Ernte oder sonstwo gebraucht), da überlegte man sich das "Durchgreifen" zweimal.

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