Da hast Du meistens keine Chance, das ist fast immer ein sehr guter Druck. Wenn der Aufdruck nicht zu groß ist, dann könnte man irgend etwas drübernähen, ein Emblem (1 FC Bayern oder HSV), ein sonstiges Teil. Gibt's bei Karstadt. John

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Heise hat Virus-Scanner kürzlich getestet.

http://www.heise.de/security/meldung/c-t-Trojaner-Test-Die-alten-fangen-sie-alle-1800497.html

Avira macht einen brauchbaren Job.

ZITAT: Sehr gute Schutzwirkung bescheinigte der Test den Viren-Wächtern von Avira, McAfee und Symantec; Eset, Kaspersky und Avast schützten noch gut. Diese sechs Programme hat c't dann auch auf ihre Bedienbarkeit untersucht. Interessant war auch, dass die kostenlosen AV-Programme im Trojaner-Test quasi identisch zu den jeweiligen kostenpflichtigen Internet-Security-Suiten des gleichen Herstellers abschnitten. ZITATENDE.

John

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Das rutschende Teil des Reißverschlusses, mit dem du den Verschluß zuziehen kannst muß wieder drauf, ist das gemeint mit "einfädeln"?

Schaue, ob ein "Ende" des Reißverschlusses offen ist. Mit offen meine ich, dass nur Zähne am Ende sind und keine Endstücke. Manchmal ist das offene Ende im Stoff versteckt (eingenäht). Wenn du solch ein Ende finden kannst, dann hast du schon gewonnen.

Wenn du solch ein Ende nicht findest, dann suche dir das Ende des Reißverschlusses aus, an dem du die Endstücke "abfummeln" kannst. Am besten das Ende oben an der Jacke.

Prüfe, warum das rutschende Teil herausgefallen ist aus den Zahnreihen, eventuell ist es verbogen oder verschlissen. Ein beschädigtes Teil lohnt nicht einzufummeln. Ersatzteile gibts beim Kurzwarenladen oder bei Karstadt.

Nun gehts lso, es sind zwei Fälle zu unterscheiden:

Schwieriger Fall: Jacke, Einbau des rutschenden Teils von oben:

Fummle das intakte rutschende Teil mit der Seite, aus der normalerweise der geschlossene Reißverschluß "rauskommt", wenn man ihn zuzieht von oben an beide Zahnreihen. Es wird mit Gewalt "gegen den Strich" reingefummelt, bis es ganz unten ist. Es ist sehr mühsam, du mußt "Zahn für Zahn-Paar" verschränken und reindrücken. So wird das rutschende Teil Zahnpaar für Zahnpaar bis ganz nach unten gedrückt.

WICHTIG: Achte vor dem ersten Einfummeln am oberen Ende darauf, dass die beiden Reißverschlußseiten gleichlang sind. Wenn das nicht so ist, dann bleiben unten nach getaner Fummelei an einer Seite paar Zähne über und der Reißverschluß läßt sich nicht öffnen.

Einfacher Fall:

Du biegst am unteren Ende ein Endstück auf, wenn es ein Blechteil ist. Bei Kunststoff geht das nicht, dann schwieriger Fall. Leider.

Von unten, mit vorübergehend entferntem Endstück, geht das Reinfummlen leicht. Endstück nicht zu oft auf und zu biegen, bricht sonst.

Viel Erfolg.

John

PS: Weiß jemand wie das rutschende Teil eigentlich heißt?

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Vielleicht stehen deine Funkuhren ungünstig.

Tipp: Der DCF-77-Sender steht in Mainflingen bei Frankfurt/Main und sendet von dort die Zeitsignale für die Funkuhren.

Eine Funkuhr hat eine sogenannte Ferritstab-Antenne innen drin, deshalb funktioniert die Funkuhr am zuverlässigsten, wenn die Uhr quer zu der Richtung nach Frankfurt steht, weil die Antenne dann das am stärksten mögliche Funksiganl abbekommt. Du brauchts die Uhr nicht aufzumachen, um die Antenne zu sehen, probier es einfach mal aus.

Die meisten Funkuhren schalten nur nachts den Funkempfang ein, um sich neu präzise einzustellen. Tagsüber laufen sie dann alleine, ohne dass Funkempfang notwendig ist.

Für den Funkempfang braucht es mehr Strom aus der Batterie und wenn die Uhr ungünstig steht, dann muss der Empänger sehr oft probieren, bis der Empfang klappt, das kostet Batteriestrom. Deshalb können auch schlappe Batterien durch einen ungünstigen Standort entstehen.

Probiere mal.

Gruß

John

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