Ich schreibe nun doch mal wieder etwas dazu :c) .... Habe gerade mal spasseshalber darüber nachgedacht und habe bissle tiefer gebraben in Gedanken, dabei ist mir folgendes eingefallen, zum Thema Arbeitsschaffung! Also gehe ich mal etwas genauer dazu ein:
Also ich schaffe Arbeit mit Erhöhung des Einkommens von 1. den Arbeitern only und 2.tens von den Firmenchefs only (weil gibt ja noch viel mehr Unterstufen dazu)
1. Wenn ich von den Arbeitern das Einkommen erhöhe, kaufen diese von Alleine wieder viele Waren, weil je mehr ein Arbeiter arbeitet umso mehr Bedürfnisse wachsen von Ihm Alleine, weil er sich wieder Selbst was gutes tun muss, sprich er isst mehr und Besser und leistet sich bestimmte Güter, um sein Ego wieder für die Neue Arbeit zu stillen. = Grundbedürfnisse steigen um 12-34% und Luxusgüter um 34-60% Schätzwert, aber dann werden die Waren wieder teurer, in der Firma wo der Arbeiter arbeitet! und = viele arbeiter = 10% Wirtschaftswachstum bei den Fremden Erzeugern=firmen = mehr Umsatz für die Arbeiterfremden Firmengruppen.
2. Wenn ich das Einkommen des Firmenchefs erhöhe, dann braucht dieser VISIONEN um sein Geld anzulegen und so zu vermehren oder um sich nen Porsche oder ne Jacht zu leisten, was Autorepearturwerkstätten oder Hafenarbeitern bei 100 Firmenchefs wieder Arbeit gibt, oder sogenannte Brainfactorys geben den/ verkaufen den Firmenchefs NEUE VISIONEN, dass heisst einer lebt von dem geringen gehalt vieler, logisch, weil sonst wäre er ja auch KEIN Firmenchef, wenn er net wirtschaften könnte, denn sonst geht ja seine Firma wieder Pleite, also sogesagt steigen dann bei dem Firmenchef GRUNDbedürfnisse um 0,01% und Luxusbedürfnisse um 99,99% was ja auch die Wirtschaft ankurbelt!
3. Man macht beides zusammen , also 1. und 2. Und führt das BASIC INCOME oder Bürgergeld oder BASIC TAX ein, wobei beide Partein mehr Geld bekommen und nur der Staat die Steuer, also TAX erhöht, und nachdem sich das gefüge eingespielt hat, provitieren beide von! ((mit dem Einspielen meine ich das wie bei 8,50€ Mindestlohn, weil das nach 10 ajhren nur ne Erhöhung der Einkommen auf FIRMENkosten war, wegen Streiks der Lohngruppen die dadurch nich betroffen war, sprich das Lohngefälle ändert sich nicht, sondern nur der Abstand zu Harz IV nach 10 Jahren, und wenn Ahrz IV wieder angehoben wird, ist nur das Geld weniger Wert - logisch ne, also ist 8,50€ nur ne Staatsgewollte Geldinflation, mehr nicht, genauso wie in Frankreich schon mit 10,50€ Mindeslohn, e.t.c.))
Euer Johannes He