Antwort
Sartre muss mit dem Existentialismus in jedem Fall in den Essay. Gehlen könnte man mit dem Mängelwesen Mensch ebenfalls gut einbringen. Beide sagen ja, dass der Mensch seine Essenz nach der Existenz finden bzw. der Mensch sich zum Überleben eine zweite Natur aufbaut. Inwieweit Freud dort jetzt hineinpasst, ist mir eher fraglich. Aber auch nach ihm braucht der Mensch ja eine gewisse Kultur, die zur Bildung des Über-Ich beitragen kann.