...dann liebst du ihn nicht wirklich....

und wenn du selbst nicht weißt was du machen kannst um "ihn richtig zu lieben" dann ist es schon zu spät

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einfach daran denken, dass du bis dahin sowieso gestorben sein wirst, und auch deine 5te folge generation wird das nicht mehr erleben....

eher sterben wir durch einen 3. Weltkrieg, welcher alles leben auf der erde vernichten wird

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Bedeutet Freundschaft heute eigentlich noch etwas?

Hallo ihr Lieben. :)

Ein Thema kreist schon länger in meinem Kopf rum: "Freundschaft".

Fast jeder hat welche.

Fast jeder will welche.

Jeder braucht sie.

Doch ich habe das Gefühl, dass viele mit dem Begriff "Freundschaft" einfach nur um sich werfen. Wenn ich mir so viele Leute anschaue, die 20-100 Freunde haben und sie als das "Wertvollste in meinem Leben" bezeichnen, werde ich schon skeptisch. Niemand kann so viele "wahre" Freunde haben oder? Freundschaft bedarf doch viel Pflege, Zeit und Ausdauer...

In meinem Bekanntenkreis gibt es so viele, die jede Woche eine andere beste Freundin haben oder gleich tausend von ihnen. Sie begrüßen sich mit Küsschen links und rechts, um dann hinter den Rücken über sie her zuziehen. Was hat das mit Freundschaft zu tun, frage ich mich?

Viele scheinen auch ihre Freunde sehr schnell fallen zu lassen, wenn sie nicht mehr so interessant sind, von den anderen plötzlich gemieden werden oder es mal einen Streit gibt. Dann heißt es sofort: "Sie ist so falsch. Ich hasse diese S*hlampe." oder so ähnlich...

Ich finde das eigentlich ziemlich traurig, dass Freundschaft so an Wert verliert oder in den Augen mancher nur eine Nutz- Beziehung ist.

Wahre Freundschaft ist meiner Meinung nach zusammen mit Familie und Liebe das Schönste und Wertvollste was es gibt. Menschen denen man alles sagen kann und die einen nehmen, wie man ist.

Ich selber habe "nur" fünf Freunde und meinen festen Freund...

Vier Freundinnen und einen besten Freund. Meine beste Freundin unter ihnen kenne ich seit der zweiten Klasse, also zehn Jahre und die anderen drei seit sechs beziehungsweise drei Jahren. Doch wir fünf Mädchen gehen zusammen durch dick und dünn und halten zusammen. Wir haben schon einiges durchgemacht: Veränderungen, große Konflikte, eine schreckliche Krankheit etc. Eine von uns hatte vor zwei Jahren einen Unfall und ist seit dem bauchabwärts gelehmt, doch das hat uns nur noch enger zusammen gebracht.

Ich finde, dass Freundschaft in den guten und leichten Zeiten schön ist, aber dass richtige Freunde die schwierige Zeit viel besser machen...

In meiner Klasse bin ich eigentlich relativ "beliebt", soll heißen, dass ich mit jedem auskomme.

Neulich fragte mich eine Klassenkameradin, mit der ich mich ein paar Mal getroffen habe, ob ich sie als Freundin bezeichnen würde... Ich sagte, dass ich sie gerne habe, aber niemanden nach einem Monat als "Freundin" bezeichne, da ich sie nicht genug kenne.

Daraufhin war sie sauer...

Ist das falsch von mir? Sind meine Ansichten veraltet, nur weil ich meine guten Bekannte nicht als "Freunde" bezeichne?

Ich finde, dass man diesen "Titel" ehrlich vergeben sollte..

Was meint ihr?

Guten Rutsch übrigens. :)

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Sowas wie echte Freunde gibt es auch nicht. Dem einzigen dem du (fast) immer vertrauen kannst, bist nur du selbst.

Bei den meisten hört schon der Spaß beim Thema Geld auf. (wie primitiv der Mensch eig ist zeigt sich perfekt daran).

Wir werden alleine geboren und wir werden alleine sterben. Unseren Weg müssen wir auch alleine gehen.

Ich stelle mir das gerne als ein Modell einer großen Zugfahrt vor. Manche steigen ein, manche aus, manche kommen wieder. Und jeder hat seine eigenen Haltestellen. DH kein Mensch wird dich deine ganzes Leben begleiten.

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"Believe"

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