Hallo, liebe Community!

Ich lese hier im Forum sehr oft von Mitgliedern, die in psychotherapeutischer Behandlung sind und sich in ihre Psychologin / ihren Psychologen verliebt haben. Meine Frage wäre nun: Hat jemand von Euch schon einmal den umgekehrten Fall erlebt, d.h. dass die Psychologin / der Psychologe in den Patienten verliebt war? Würde der Therapeut/in die Therapie daraufhin abbrechen, wenn ja, mit welcher Begründung für den Patienten und welche rechtlichen Konsequenzen (bei Affäre zwischen Psychologe und Patient) würden sich für den Psychologen daraus ergeben, auch nach Therapieende?

Mich würde diese Frage nur mal interessieren, weil ich momentan selbst in ambulanter psychologischer Behandlung bin (Verhaltenstherapie), bin aber weder in meinen Psychologen verliebt, noch umgekehrt.

Sorry, für den längeren Text! Ich hoffe auf einige hilfreiche Antworten!

Vielen Dank im Voraus, Jennifer0213