Denken ist nie verkehrt, so kriegt man Antworten wenn man Fragen fragt..wenn man dann noch logisch denkt dann machen die Antworten aoch Sinn, einfach und selbstverständlich ist das aber nicht, bei vielen kommt nur Blah Blah Blah!

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Ich gelte mit 38 als Erwerbsunfähigkeit..das liegt dran das ich eh kein Geld hab..

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Sprache ist eine Konvention, ein Begriff unter den man die Satzhafte Fixierung von Gesetzen verordnet, die sprachlich grammatischen Regelzwänge also Pflichten welche den Sprachesprecher psychisch verpflichten so zu sprechen und zu handeln wie der Herr/die Herrin es verlangt, also einen Psychischen Zwang darstellt welcher erlernt, erzogen, erzwungen ist. So gilt u.a. das Deutsche, fälschlicher weise, als eine Nationale Konvention mit der das logisch denkende Wesen Mensch nationalisierend sozialisiert gebildet wird und durch Lügen also Konventionen lateinischen Snobbismus zweiklassengesellschaftlich beschert ist, in Ober und Unterklassen von Menschen welche dementsprechend wertiert sind, sich es wert sind, also einen individuellen und somit separatistischen ideologischen Wert beigemessen werden. Die Meinungsfreiheit ist ein solcher Denkzwang zwanghaften Denkens der Bildungsbürger die sich frei meinen, aus eben solchen tautologisch fehlschlüssigen Gründen bzw. Abgründen. Denn Freiheit ist keine Meinung, sie ist entweder da oder nicht da. Die Rechte und der Rechtsstaat, der alles besitzende und zersetzende Kapitalismus,und die Religion, basieren auf diesem Lügengrund grundsätzlich verlogner Begriffsbedeutungsannahmen orthodoxer Glaubensbekenntnisse religiöser Überzeugungstäterschaft starrsinniger Wortverdrehereien, also den konservativen konversativen Irrtümern also Konventionen, Perversionen und Narrationen welche immer von Oben nach Unten dirigiert werden, von Reich nach Arm, von Alt nach Neu etc. So geldte das Deutsche dem erzogenen erwachsenen als die Sprache des Volkes und nicht als das Wissen was Worte deuten, der meint also glaubt, er verstehe es. Es ist jedoch nicht so, weil es lebt wo das Leben ist. Die Sprache lebt nicht, sie fühlt nicht, sie denkt nicht. Sie ist blind, taub und stumm, so sehr die Konventionen gerne das Gegenteil behaupten weil sie ja auch auf dem Wort beruhen, auf dem vergewaltigten Wort zwar, aber auf dem Wort, dem Wort der unmenschlichen Unmenschlichkeit der Unmenschen, der Staatsbürger, des Ersatzbegriffs für Mensch, der einer Art treuen Sklavenmenschens gleiche und sich ungleich dem Menschen gegenüber meint. Meinen heißt nicht Wissen. Es ist eine heilige Notwendigheit im Wissen. Die Lüge basiert auf Glaube. Sie hat, so wie der Glaube, keine Basis. Das Wort ist die Basis Menschlichem Lebens. Glaube ist die Basis von Konventionalität, des konformistisch separatistischen und konservativen Denkens. Nietzsche schrieb: Die Wüste wächst:Wehe dem der Wüste birgt!

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