Die vier Freunde Jim, Oz, Kevin und Finch leben in einer US-amerikanischen Kleinstadt in der Nähe der Großen Seen, gehen dort auf die High School und sind hinsichtlich sexueller Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht noch ungeübt. Auf einer Party des Klassenplayboys Steve Stifler prahlt Sherman damit, ein Mädchen ins Bett bekommen zu haben. Daraufhin schließt das Quartett einen Pakt: Bis zum Schul-Abschlussball in ein paar Wochen wollen alle ihre Unschuld verlieren und mit einer Frau schlafen. Die vier machen sich jeweils mit unterschiedlichen Methoden ans Werk, stoßen dabei aber immer wieder auf Probleme. Die eigentliche Hauptfigur Jim versucht sich an der hübschen tschechischen Austauschschülerin Nadia. Sein linkisches Vorgehen in sexueller Hinsicht ist dabei stets von Misserfolgen und Fettnäpfchen geprägt, womit er sich häufig der Lächerlichkeit preisgibt. Höhepunkte sind ein Stelldichein mit Nadia, dessen Momente er per Internet überträgt, sowie die Penetration eines warmen Apfelkuchens (woraus sich der Filmtitel ableitet) in der Küche des elterlichen Hauses und er dabei von seinem Vater Noah ertappt wird. Außerdem muss er die biederen Versuche seines Vaters ertragen, ihn über Sexualität aufzuklären. Lacrosse-Sportler Oz glaubt, mit dem Beitritt zum Schulchor an Mädchen heranzukommen. Hier trifft er Heather, in welche er sich auch umgehend verliebt, weswegen er auch den männlichen Solopart des Liedes übernimmt, den der Chor am Gesangswettbewerb singen will. Allerdings missversteht Heather sein Vorgehen nach dem anfänglichen Flirt und gibt ihm den Laufpass. Oz entscheidet sich nach einer Ansprache des Trainers während des letzten Lacrosse-Spiels der Saison, nicht mitzuspielen, und singt doch noch zusammen mit Heather und dem Chor. Kevin ist der einzige der vier, der bereits eine Freundin hat. Doch mit Vicky kommt er nicht über das Vorspiel hinaus. Erst nach einem Gespräch mit seinem älteren Bruder und unter Mithilfe eines speziellen Buches kann er ihre sexuelle Hemmschwelle überwinden. Finch umgibt sich unterdessen in der Schule mit dem Ruf eines Draufgängers, was ihm etliche Anfragen von Mädchen einbringt. Seinen Ruf hat er sich von Vickys Freundin Jessica durch Geld erkauft. Als Stifler wegen Finch nicht seine Verabredung für den Abschlussball bekommt, beschließt er, sich zu rächen. Mit Abführmittel zwingt er den als „Heimscheißer“ (im US-amerikanischen Original „Shitbreak“) bekannten Finch zur Notdurft auf der Mädchentoilette, wodurch Finch seinen Ruf und die Avancen der Mädchen wieder verliert. Kurz vor dem Abschlussball hat Heather Oz wieder verziehen, nachdem sie ihn beim Üben des Soloparts für den Gesangswettbewerb des Schulchors sah. Außerdem besucht sie ihn abends im Imbiss seines Vaters, in dem er arbeitet. Finch ist solo, Kevin ist mit Vicky, Oz mit Heather und Jim mit der naiv drolligen Flötistin Michelle da, die – wie Jim sich ausdrückt – „…eine Flöte dudelnde Pute ist“. Als sich aber auf dem Ball herausstellt, dass Sherman über seinen One-Night-Stand auf der Party geflunkert hat, sind die Freunde erleichtert und konzentrieren sich nun auf das Wesentliche: Die wahre Liebe. Auf einer sich anschließenden Fete bei Stifler gelangt schließlich jeder der Vier wieder zu seinem Mädchen und auch zu dem, was sich alle geschworen haben. Sowohl Kevin und Vicky als auch Oz und Heather verbringen die Nacht miteinander. Jims Verabredung Michelle entpuppt sich als sexuell total enthemmt und beschert diesem ein unvergessliches Betterlebnis. Als Jim am nächsten Morgen erwacht und statt Michelle ein aufgeblasenes Gummitier im Arm hält, merkt er, dass sie ihn nur benutzt hat, woraufhin er konstatiert: „Ich wurde benutzt. Cool.“ Und sogar Finch findet seinen Deckel – in Form von Stiflers Mutter, wodurch auch er seine Rache bekommen hat. Der Film endet damit, dass Jim per Internet Nadia mit einem Strip erfreut, während sein Vater ihn dabei erwischt und sich selbst entscheidet etwas lockerer in dieser Hinsicht zu werden.

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Kill Theory?

http://www.youtube.com/watch?v=HoIPVF-AgsI&feature=player_embedded

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