Natürlich geht das. Einem musikalischen Künstler sind keine Grenzen gesetzt, allerdings hat es bisher noch kein, wirklich kein Rapper der nicht aus den Vereinigten Staaten kommt, geschafft sich in den USA zu etablieren, von ein bis zwei kleinen Hits mal abgesehen. Hip Hop entstand in den Staaten und daher wird die Richtung dieses Genres auch von dort aus vorgegeben. Was dort In ist, wird hier kopiert und nicht umgekehrt.

Raptile ist bisher der erfolgreichste englischsprachige Rapper, der aus Deutschland kam und war in den Nuller-Jahren eine große Nummer hier, aber in den Staaten kennt ihn kein Schwein geschweige denn seine Musik. Er wohnt mittlerweile übrigens in den USA und rappt nicht mehr.

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Meiner Ansicht nach hat Parasite alle Auszeichnungen, die er letztendlich bekommen hat, verdient bekommen. Ich bin tendenziell eher weniger mit den Oscars einer Meinung, stimme diesmal aber deutlich überein, in allen Punkten. Dieser Film zeigt die Unterschiede zwischen Arm und Reich in Industrienationen sehr effektiv und vereint viele Genres: Er ist Drama, Dokumentation, Komödie, Action und Thriller zugleich. Natürlich wird es ab der zweiten Hälfte ein wenig unrealistisch, aber ein Film muss nicht unbedingt immer 1:1 die Realität zeigen. Filme werden gedreht, um den Zuschauern etwas mitzuteilen und diese Message ist eindeutig angekommen.

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Der dritte Teil gilt als "Non-cannon", also nicht offiziell. James Cameron (das ist der Mann, der Terminator erfunden und die ersten beiden Teile produziert hat) hat den dritten Teil einfach ignoriert, also so getan, als gäbe es ihn einfach nicht. Also ist der 6. Teil eigentlich der 3. wenn du so willst.

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Sie basieren teilweise auf wahrer Begebenheit, teilweise wurden dann auch Sachen dazu erfunden, damit der Film nicht langweilig wird. Der echte IP Man war glatzköpfig und außerdem der Trainer von Bruce Lee. Und Nein, den Boxkampf gab es nie.

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