Aber man kann nun einmal nur ein gutes Buch schreiben, wenn man auch so in etwa weiß, wovon es handeln soll. Setzt dich doch einmal ganz ruhig hin und überleg, was dir generell gefällt und was nicht (es ist völlig unwesentlich aus welchem Themenbereich). Nun schreibst du alles auf einen Zettel und machst dir darüber Gedanken bzw. konstruierst Situationen, in denen Dinge auf deiner "positiv-negativ-Liste" vorkommen. Vlt. möchtest du dir über eine Situation mehr Gedanken machen als über andere, was du dann auch tust. Dann fallen dir immer mehr Dinge dazu ein und du kannst überlegen, wie du alles in einen geeigneten Kontext bringst. Du kannst auch erstmal nur Tagebuch schreiben, in welchen du versuchst, deine Gefühle gut zu beschreiben, weil dass für ein Buch auch sehr wichtig ist.

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