Also ich bin der Meinung dass ein Schüleraustausch sich immer lohnt. Egal wie kurz oder lang. Natürlich lohnt er sich mehr umso länger er geht. Doch man lernt sehr viel neues und vorallem auch viel über sich selbst.
Nnatürlich ist es so, dass sich ein Jahr sehr viel mehr lohnt. Man braucht bis zu 3 Monate eingewöhnungzeit um dann Richtig bei Freunden integriert zu sein und alles zu kennen und sich heimisch zu fühlen.
Nichts desto trotz, wird du auch in einem Viertel Jahr sehr viel erleben. Als kleiner Tipp: AIFS und AFS sind dabei gute Organisationen.
Zum Heimweh: Man vermisst seine Familie natürlich, aber es liegt ganz an dir, dass abzuschalten. Wenn man sich beshcäftigt und immer was zu tun hat, ist das gar kein Problem. Ich habe während meines Austauschjahres insgesamt nur 3mal mit meinen Eltern telefoniert und einmal im Monat eine Rundmail an meine ganze Familie mit Bilder geschickt. Ich hatte auch fast gar kein Heimweh, weil ich mich einfach sehr wohl geühlt habe wo ich war.
Und ob du akzeptiert wirst, liegt auch an dir. Das kann dir auch in Deutschland keiner sagen wenn du umziehst oder so. Natürlich muss man am Anfang mehr dafür tun um dazugehörig zu werden, aber das hat wie gesagt nichts mit den USA zutun soindern ist ja immer so.