Weder noch, weil...

Ich bin auch Künstler. Dennoch:

  1. Eine KI kann Kunst erschaffen. Warum auch nicht? Wehrt euch nicht dagegen.
  2. Ob sie nun gut oder schlecht ist, ist subjektiv. Fakt.
  3. Dass es den Menschen faul macht, finde ich schlecht.

Aber es ist Kunst. Ich finde, das sollte man als Künstler auch schleunigst so hinnehmen. Eine neue Form der Kunst. Kann man mögen oder nicht.

Generell sollte man als Künstler verstehen, dass Kunst nicht nur aus "Seele", "Können" usw. besteht. Auch das Zufallsprinzip, der Diebstahl und das Amateurhafte können zu Kunst führen.

Vielleicht solltest du deine Meinung überdenken. Ich verstehe natürlich deinen Ansatz, halte deine Meinung allerdings für kurzsichtig. Von Kollege zu Kollege, würde ich dir raten, dich mit Subjektivität zu beschäftigen und wie relevant sie in der Kunst ist.

Ich denke, danach wirst du lockerer damit umgehen. Ist auch angenehmer.

Entspann dich ;)

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Ich bin der Ansicht, dass du als Künstler in der Lage sein solltest, die Namen für deine Werke selbst zu ersinnen. Schließlich ist Kreativität das, was dich im Idealfall auszeichnet und dich überhaupt erst zu einem talentierten Künstler macht.

Zusätzlich empfehle ich einen thematischen Namen zu wählen. Wenn du nur die wiederkehrenden Themen im Namen verdeutlichen möchtest, versuche es doch genau damit: 'Rediens,' was 'wiederkehrend' bedeutet. Es ist nicht allzu gebräuchlich, jedoch optisch und klanglich einfach. Für mich verkörpert es eine Mischung aus Moderne aufgrund der Simplizität des Namens und zugleich etwas Historisches aufgrund der alten Sprache.

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Nein. Ganz im Gegenteil. Platon sah einen großen Unterschied zwischen dem, was unsere Sinne wahrnehmen, und echtem Wissen. Er meinte, dass unsere Sinne uns manchmal in die Irre führen können, weil sie von vielen äußeren Einflüssen beeinflusst werden. Für Platon war wahres Wissen das Ergebnis von tiefem Denken und geistiger Reflexion. Er glaubte, dass wir wahres Wissen erlangen, indem wir über abstrakte Ideen und Konzepte nachdenken. Platon stellte sich sogar eine perfekte Welt vor, in der die wahren Eigenschaften von allem existieren, und sagte, dass wir durch Philosophie und tiefe Gedanken diesem Wissen näherkommen können.

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Diese Aussagen lassen eigentlich nicht viel Raum für unterschiedliche Interpretationen. Das ist wahrscheinlich, wie die meisten von uns sie verstehen würden:

Deine Aufgabe ist nicht die Liebe zu suchen, sondern nur all die Hindernisse in dir zu suchen und zu finden, die du dagegen aufgebaut hast.

Das bedeutet eigentlich, dass es oft besser ist, sich auf unsere persönliche Entwicklung und Selbstreflexion zu konzentrieren, anstatt verzweifelt nach Liebe bei anderen zu suchen. Wenn wir unsere eigenen inneren Blockaden und Probleme angehen, legen wir eine bessere Grundlage für gesunde Beziehungen und persönliches Wachstum. Es ist einfach ein Hinweis darauf, dass es wichtig ist, bei sich selbst anzufangen, wenn man Liebe und Erfüllung sucht.

Du hast eine Aufgabe zu erfüllen. Du magst tun was du willst, magst hunderte von Plänen verwirklichen, magst ohne Unterbrechung tätig sein – wenn du aber diese eine Aufgabe nicht erfüllst, wird alle deine Zeit vergeudet sein.

Das klingt so, als ob es im Leben etwas Besonderes oder Bedeutsames geben könnte, das wichtiger ist als all die anderen Dinge, die wir tun und planen. Diese Sache ist nicht klar festgelegt und wahrscheinlich für jeden von uns unterschiedlich. Die Botschaft scheint zu sein, dass man sein Leben als verschwendet betrachten könnte, wenn man diese persönliche Aufgabe nicht entdeckt und ihr nachgeht.

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