Hast du etwa Verlassensängste? Wenn dich das so fertig macht, solltest du dir therapeutische Hilfe suchen.

Natürlich wird dein Hund irgendwann von dir gehen. Aber bis dahin mach dir eine schöne Zeit mit ihm. Biete ihm ein schönes Leben. Das einzige was im Leben wirklich bleibt sind Erinnerungen. Diese können einem wieder Kraft geben.

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Schon seit der Antike befassen sich die verschiedensten Kulturen mit den Sternen. Jede Kultur hat in den Sternen und deren Konstellation immer was anderes gesehen, waren dabei sehr fantasievoll und über die Jahrtausende haben sich diese Sternbilder auch immer wieder verändert.

Der Skorpion zum Beispiel war damals in der griechischen Mythologie viel größer, ein Teil des Schlangenträgers sollte nämlich noch die Scheren des Skorpions darstellen. Mit dem kleinen Hund kann es ähnlich sein. Möglicherweise war auch dieser damals etwas größer, aber da will ich mich nicht festlegen.

Sternbilder hatten hauptsächlich den Sinn, sich gerade auf dem Meer besser orientieren zu können. Warum sie gerade das in den Konstellationen gesehen haben, wie wir die Sternbilder heute kennen, ist heute nicht mehr recht nachvollziehbar. Oft haben sie auch ihre Religion, bzw. Mythologie darin erzählt.

Die Tochter von Kepheus und Kassiopaia Andromeda sollte zum Beispiel einem Meeresungeheuer geopfert werden, weil Kassiopaia durch ihre Arroganz und Eitelkeit die Götter erzürnte. Perseus kam ihr auf Pegasus jedoch zu Hilfe und beide flohen in ein Gebirge.

Diese Geschichte wird am Himmel erzählt, denn alle Charaktere lassen sich in den Sternen finden. Kepheus, Kassiopaia (Himmels-W), Andromeda (in diesem Sternbild befindet sich auch unsere Nachbars-Galaxie), das Meeresungeheuer (Sternbild Walfisch), Perseus und Pegasus, das sogar mit Andromeda verbunden ist.

Aber gerade bei den Griechen sollte man dazu sagen, dass sie ziemlich gefeiert haben, tagelang und das mit einem Wein, der einen viel höheren Alkoholanteil hatte, wie der heutige xD

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Gut zu sein steht für mich im direkten Zusammenhang mit Weisheit. Erlange Weisheit und handle danach. Doch was bedeutet das?

Weisheit bedeutet, weit voraus denken zu können, seine Intelligenz und Fähigkeiten am besten zu nutzen zu wissen und die Verbundenheit mit der Umwelt zu spüren.

Dein Leben ist mit dem vieler anderer verbunden. Das Leben aller Geschöpfe ist miteinander verknüpft und mit unserem Planeten, der Natur. Hast du das verstanden und handelst auch dementsprechend, handelst du weise.

Denke genau über deine Entscheidungen nach, wie sie das Leben anderer beeinflussen. Keine Entscheidung verändert stets nur zum Guten. Für die einen bewirken sie Positives, für andere nicht. Wäge deine Entscheidungen genauestens ab. Erst mal gefällt, liegen sie nicht nur in deiner Vergangenheit, sondern in der Vergangenheit aller und überdauern deinen Tod.

Ein guter Mensch zu sein bedeutet nicht nur gut zu Menschen zu sein, sondern auch zu unserem Planeten. Denn alles was wir ihm antun, bekommen wir wieder zurück. Achte auf unseren Planeten, so achtest du auch auf die Menschheit und auf alle anderen Lebewesen.

Sehe dich selbst nicht zu wichtig und lebe bescheiden. Wir alle sind ebenbürtig und kleine Teile eines großen Ganzen. Tu nichts Gutes nur deinetwillen um dein Gewissen zu beruhigen, sondern sei stets selbstlos. Trotzdem solltest du auch gut zu dir und deinem Körper sein. Du kannst anderen nicht helfen, wenn du zu krank oder schwach dafür bist.

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Solche Klarträume habe ich äußerst selten. Wollte mir das auch mal antrainieren aber mir fehlt die Motivation für ein Traumtagebuch. Aber ein recht witziger Klartraum fällt mir ein, der schon Jahre zurück liegt. Ich bin Brillenträger, bzw. kurzsichtig und ich hab mich früher als Kind immer gefragt, ob ich im Traum auch kurzsichtig bin. Irgendwann, als ich ein junger Teenager war, hab ich geträumt, ich stand an einer Brücke hoch oben über einem Fluss mit einer dementsprechend schönen Aussicht. Auf einmal wurde aus diesem Traum ein Klartraum, da ich auf einmal den Gedanken hatte "Ach, jetzt wo ich gerade träume, könnte ich ja kurz nachschauen." (...ob ich auch im Traum kurzsichtig bin.) Ich sah nochmal in die Ferne und achtete darauf, ob die Aussicht scharf oder unscharf war. Und ich musste feststellen, dass ich im Traum genau so blind bin, wie in der Realität xD Wobei die Schärfe der Umgebung von Traum zu Traum sicherlich immer unterschiedlich ist. Als ich aufgewacht bin, hab ich mich krumm gelacht wegen dieser eigentlich unsinnigen Frage xDD

PS: Ich verlinke dir mal eine Seite, mit deren Anleitung ich es damals lernen wollte. Es gehört nämlich etwas mehr dazu als nur ein Traumtagebuch zu führen.

http://www.kt-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=20

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Wolltest du dich damit etwa umbringen O.o Tödlich ist das nicht, aber gesund für die Zähne ist das wahrscheinlich auch nicht. Roher Reis ist doch steinhart. Konntest du den beissen?

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Normaler Weise wird für Onigiris ein spezieller Klebreis benutzt. Ich hab diese Dinger letztens auch mal gemacht, allerdings hat dieser Klebreis einen sehr komischen Eigengeschmack und ich war nicht sehr begeistert davon. Der Klebreis sondern beim Kochen irgendwas geleeartiges ab, das später den Reis zusammenhält und etwas aushärtet. Wenn du Onigiris auch mit normalen Reis hinbekommst, würde ich eher den empfehlen. Schmeckt besser und sieht auch wesentlich appetitlicher aus.

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Bei uns ist das so geregelt, auf jede Tasse Kaffe kommt ein Kaffelöffel Kaffepulver. Aber was Kaffee angeht, sind die Leute mit ihren Geschmäckern ganz unterschiedlich. Was für den einen ein Wasserkaffee ist, ist für den anderen schon viel zu stark. Am besten du fragst im Praktikum einfach mal, wie die das regeln. Meiner Meinung nach ist das durchaus eine berechtigte Frage.

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