Also; Bei mir war es genauso. Das nennt man Begabung.

ABER:

Auf dem Gymnasium wärst du einer/eine unter vielen und müsstest vielleicht noch lernen. (War bei mir nicht der Fall) Natürlich lässt du dich lieber beneiden auf der Realschule. Jetzt nervt es dich, dass du nicht mehr beneidet sondern gehänselt wirst!? Kneif die Arschbacken zusammen und geh aufs Gymnasium. Sonst langweilst du dich nur selber. Da wird dich dann sehr wahrscheinlich auch niemand mehr Streber nennen.

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Friedlichkeit hat nicht unbedingt was mit dem Einsatz für Menschenrechte zu tun. Wenn es hart auf hart kommt, es zum Beispiel um Wirtschaftsinteressen geht, setzt sich kein Land für Menschenrechte ein. Die Frage sollte wohl eher lauten; "Welches Land setzt die Menschenrechte am ehsten um? Bzw. in welchem Land wird der Mensch als solcher am ehesten in den Mittelpunkt gestellt?" Da sind dann tatsächlich die skandinavischen Länder ganz weit vorne. Man muss sich hier nur mal das Erziehungssystem und ähnliches anschauen. Menschenrechte in sogenannter Realpolitik verkommen immer mehr zu Waffen des Propagandaapparates wenn es darum geht eigene Kriegshandlungen zu rechtfertigen. Siehe USA; Betreiben Guantanamo (modernes KZ), verstoßen ständig gegen Völkerrecht, praktizieren weiterhin die Todesstrafe etc. Reden aber von Menschenrechten, jedesmal dann, wenn sie in einen Krieg ziehen.

Ich würde eher sagen, dass Institutionen und einzelne Aktivisten sich für Menschenrechte einsetzten. In diesem Sinne.

Schönen Gruß

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@ NovaStar

Das was du schreibst hat nichts mit der Bedeutung des Films zu tun, sondern nur mit seinem Inhalt. Ist mir ein Rätsel, wieso das dann auch noch positiv bewertet wird.

Die gesellschaftliche Relevanz ergibt sich aus meiner Interpretation unten: Der leere Zustand, in dem einen diese Konsumgesellschaft zurücklässt, kann dazu animieren sie niederreissen zu wollen (Persönlichkeitsspaltung des Protagonisten). Letztlich kann das jedoch auch nur in Mord und Todschlag enden, wie die Geschichte (so ziemlich alle großen Revolutionen) und die Taten von Individuen (der Una-Bomber) zeigen. Was der einzelne Mensch machen kann, ist dann jedoch den Hass etc. in sich selbst zu besiegen und zu lieben, so wie es im Film letztlich ja auch dargestellt wird. Hiermit reiht der Film sich thematisch auch zu Klassikern wie "1984" ein, weil wie in 1984 die Frage aufgeworfen wird, wie ein Individuum sich gegen eine offensichtlich falsche Welt auflehnen kann. Oder: "Gibt es ein richtiges Leben im Falschen?"

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Die Aussage ist, dass diese Welt uns krank macht und wir nur krank in ihr Leben können. Der Protagonist wird letztlich nur durch die Liebe wieder zu einer einheitlichen Person. Bisschen kurz, aber das würd ich so stehen lassen.

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Du bereust es doch schon und machst dir Gedanken. Das ist schon die Strafe. Um dich vor Schlägen zu schützen?? Eltern??

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Böse ist nicht, wer böses tut. Böse ist der, der vollkommen versteht, dass er böses tut und es trotzdem macht. Um dann zu erkennen, wer ein "böser" Mensch ist, müsstest du diese Person zumindest gut genug kennen, um das auch beurteilen zu können.

Beispiel:

Kinder werden von ihren eltern geschlagen. Halten das aber für normal und schlagen wiedrum andere Kinder und später ihre eigenen. Das ist aber nicht immer so. Manche verstehen mit der Zeit oder auch direkt das es falsch ist und verhalten sich erst recht anders.

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http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Gronau/2012/08/Polizeidirekor-schockiert-Politiker-Gronau-zieht-Straftaeter-an-wie-ein-Magnet

Halt dich aus allem raus und geh nicht in die Bahnhofstraße zum feiern, wenn du da niemanden kennst.

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Philosophie ist eine Art übergeordnete Wissenschaft. Letztlich erklären zum Beispiel alle Naturwissenschaften wie man etwas bewerkstelligt oder helfen etwas zu bewerkstelligen. Geisteswissenschaften fragen eher nach dem Warum, Was und Wozu.

Naturwissenschaftler schauen nur dann auf Philosophie herab, wenn sie selbst sehr beschränkt sind und sich durch die Tatsache einer immer mehr an der Ökonomie orientierten Lebensweise blenden lassen.

Ohne die Geisteswissenschaften und deren Königsdisziplin, der Philosophie, sind wird blos Fachidioten. Die dann etwa das mit der Welt machen, was wir im Begriff sind mit ihr zu tun. Sie ohne ein schlechtes Gewissen und Rücksicht auf Konsequenzen ausbeuten.

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Die meisten beleidigen einen, weil sie dich als Person beleidigen wollen. Sie nehmen dann das offensichtlichste was sie als schwäche darstellen können.

Ich würde das vom jeweiligen Spruch abhängig machen, diese ganze schlauen Zitate werden höchstens gelächter auslösen bei jemandem, der sich sowieso entschlossen hat dich zu beleidigen.

Geh offensiv damit um.

Wenn jemand dich als "Schoko stecher" beschimpft, zum Beispiel, frag ob er bedarf hat.

Sowas in der Art

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Ich bin der Überzeugung das der Erziehungsstil der damaligen Zeit eine ganze Menge dazu beigetragen hat, dies alles so möglich zu machen. Es ist auch heute so, dass Propaganda in den Massenmedien, wie etwa heutzutage im Bezug auf den Islam, die denkstrukturen der Menschen beeinflusst und eben ein Image erzeugt.

Ich sehe heute mindestens genausoviele konformistische Tendenzen in der Bevölkerung, gefördert durch ein System welches seine demokratischen und egalitären Ideale lediglich proklamiert aber zugunsten der Macht- und Wirtschaftinteressen real niemals verwirlichen will. Man bedenke: Schulen sind reine "Keksfabriken". Würde man den denkenden Staatsbürger wirklich wollen, würde zum Beispiel Philosophie und somit logisches Denken vielmehr in den Fokus rücken. Stattdessen vernaturwissenschaftlichen wir nicht nur Schulen sondern auch Universitäten, um möglichst Nachschub für die Wirtschaft zu erhalten. Das dabei alle nur noch fragen, wie man etwas bewerkstelligen soll, aber kaum noch jemand was und warum eigentlich, ist eine logische Folge hiervon.

Wenn es heute in der BRD normal geworden ist, sich vor einem muslimischen Bartträger zu fürchtenn und mit Migranten nicht mehr zu tun zu haben als den Einkauf in einem Gemüseladen, ist es eben auch möglich diese Gefühle in einem weiteren Schritt gegen diese Menschen zu nutzen. Und weil man ja unkritisch glaubt oder glauben will, dass das alles ja seine Richtigkeit hat und die oben sowieso für alles Experten haben, würde man dann auch nicht mehr protestieren, wenn der Nachbar Ali morgen festgenommen wird.

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Es geht vielmehr darum, dass wissen das man hat und sich noch aneignet auch für die eigene Persönlichkeit zu nutzen. So wird man das, was bereits in einem angelegt ist. Man wird zu einer Persönlickeit, was im Leben 1000x wichtiger ist, als ein reiner Fachidiot zu sein.

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Vorurteile sind allgegenwärtig. Wenn man zum Beispiel im Supermarkt steht und aus einem Vorurteil immer die selbe Sorte Cola kauft. Man hat hier niemals alle erhältlichen Sorten probiert, entscheidet aber schnell aufgrund seiner vermeintlichen Erfahrung.

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