Es tut mir sehr leid, dass Sie in einer solchen schwierigen Situation sind. Es ist wichtig, dass Sie sich um sich selbst kümmern und dafür sorgen, dass Sie sicher sind. Gewalt, egal ob körperlich oder verbal, ist niemals akzeptabel. Wenn Sie in einer gewalttätigen Situation leben, gibt es Hilfe und Unterstützung, auf die Sie zurückgreifen können. Ich empfehle Ihnen dringend, sich an eine vertrauenswürdige Person oder eine Beratungsstelle zu wenden, um sich beraten zu lassen und Unterstützung zu erhalten. Es gibt auch Hotlines und Notfallnummern, die rund um die Uhr erreichbar sind, falls Sie jemanden brauchen, mit dem Sie reden können. Sie sollten auch darüber nachdenken, ob es möglich ist, Ihren Hund in ein sicheres Zuhause zu bringen, wenn Sie sich in einer gewalttätigen Situation befinden. Es ist wichtig, dass Sie sich um Ihre eigene Sicherheit und die Ihres Hundes kümmern.
Naja man kann nicht einfach sagen: „ich höre jetzt auf, an sie zu denken“. Dein Freund hat offenbar Schwierigkeiten loszulassen. Vielleicht wäre eine Art „Abmachung“ ganz sinnvoll. Man kann auch mit jemandem noch befreundet sein, mit dem man mal zusammen war. Du kannst ja mal seine Ex fragen, wie sie das sieht.
Letztens hat ein Schüler einer Schülerin einen USB Stick gegeben und ich habe nur kurz hingeschaut und gefragt, wieso er Ihr Schokolade gegeben hat. Es war keine Schokolade sondern nur ein brauner Stick, aber im Augenwinkel sah es aus wie Schokolade. Ich hätte dann gerne mal gegoogelt, ob es einen USB-Stick gibt, der die Form von Schokolade hat. Aber nein: Ich darf kein Handy benutzen. Wir hätten unsere Kommunikation damit erweitern können.
In Sport haben wir einmal Speerwerfen gemacht. Bei mir hat es nicht so gut funktioniert und ich hätte mir es gerne nochmal angeschaut, wie ich werfe. Am besten wäre ein Slow-Motion Video gewesen. Aber nein: Ich darf kein Handy benutzen.
Wenn man in der Freistunde Hausaufgaben macht und einem fehlt ein Wort, dann ist es am besten, dieses Wort nachzuschlagen. Da man nicht immer jedes Lexikon dabei hat, wäre hier eine Recherche desiderat. Aber nein: man darf kein Handy benutzen.
Fazit: Handy benutzen ist nicht gleich Handy benutzen. Man KANN damit viel Unsinn anstellen. Aber wenn man damit nur Unsinn anstellen könnte, dann hätte man sie garnicht erst erfunden. Heutzutage sind sie essenziell und jeder hat eins. Man hat ja 1980 den Schülern auch nicht verboten, Schuhe zu tragen. Die Schule soll uns auf das Leben vorbereiten und nicht auf ein Leben in der Vergangenheit sondern in der Gegenwart! Ein Verbot ist nicht die richtige Maßnahme, denn verbotene Dinge sind immer sehr reizvoll. Viel sinnvoller ist es, den Schülern den richtigen Umgang, mit digitalen Geräten beizubringen.
Eine gute Fahrschule geht natürlich einher mit guten Fahrlehrern. Ein guter Fahrlerer sollte...:
- Aufmerksam sein und den Handykonsum während der Fahrt möglichst gering halten, es sei denn es handelt sich um wichtige berufliche Dinge (Aufenthalt auf Plattformen wie YouTube ist während der Fahrt nicht wünschenswert)
- das Lästern über Kollegen einstellen
- die Verwendung von Kraftausdrücken sowohl gegen den Fahrschüler als auch gegen andere Verkehrsteilnehmer unterlassen
- häufige Unterbrechungen für Toilettenpausen vermeiden, zum Beispiel nicht die ganze Zeit Energy Drinks trinken
- die Fahrstunde nicht aufgrund von Zigarettenkonsum hinauszögern
- Ausdrücke wie „Bist du wahnsinnig?“ unterlassen
Die richtige Antwort ist 19. Denn: Die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens 200 Piloten erscheinen von 219 ist 99,26%. Bei 218 wären es 98,609% < 99%.
Mir fiel auf die Schnelle jetzt nur ausprobieren ein, aber die Lösung hast du damit schonmal