Was soll ich tun?

Hallo.

Wir haben vor ca. 2 Jahren eine Hündin adoptiert. 4 Jahre zuvor hatten wir auch eine Hündin adoptiert die nach paar Monaten kam sie wieder weg ( ich war damals 12). Deshalb hatte ich große Angst davor diesen Hund zu bekommen weil meine Mutter alles haben will und dann doch nicht mehr. Deshalb haben wir 2 Katzen und 1 Hund auf kleinem Raum. Weil keiner mehr Bock hat auf den Hund und ich diesen Hund liebe und sehr große Verlust Ängste habe (psychische ect) will ich den Hund behalten. Alles was dieser Hund falsch macht geht auf mich zurück und ich bekomme die Bestrafungen dafür. Sie gab mir mit 16 einen Hund weil sie kein Bock mehr hatte wie ein Kind das kein bock mehr auf ein Spielzeug hat. Aber das wars nicht sie misshandelt (meinem Hund) schlägt sie schmeisst sie rum droht mir meinen Hund zu töten ect. Heute hat sie mir erzählt das sie eine schnurr um ihr maul gewickelt hat und das sie ein stromhalsband kauft. Warum juckt sie dieser Hund nicht wenn es ums Gassi gehen geht aber misshandeln geht? Ich suche ernste Hilfe weil ich durch meine psyche eher egoistisch denke und Angst habe sie zu verlieren. Ich weiss das sie die Hölle durch macht aber ich will nicht das sie im Tierheim landet und dann doch eingeschläfert wird oder bei falschen Menschen. Ich habe mir immer gesagt 2 Jahre noch dann ziehe ich aus und nehme diesen Hund mit. Ich gebe im Monat mehr für diesen Hund aus als für mich ( ich muss mit 40€ im Monat auskommen. Sie friert im Winter keinen Interessiert es ich kaufe ihr eine gute Jacke für 50€ ect) ( und laut meiner Mutter hat es dieser Hund nd verdient weil sie so gut wie weg ist) tut mir leid für den Thema wechsel ich kann diesen Anblick nicht ertragen und bin heute wieder zusammen gebrochen Deshalb. Also frage ich wirklich um Rat. Ich will das beste für diesem Hund. Auch wenn ich sie gerne gehabt hätte wir sind 4 Menschen und 3 davon hassen diesen Hund vlt kann man sich vorstellen wie schwer es ist jeden Tag zu kämpfen und das ich langsam müde werde. Ich wurde auch blau und blutig geschlagen meine mutter schlug mich ihr Freund hat mich fixiert und das alles fing an weil der Hund sich nicht benimmt. Ich gebe dem Hund nicht die Schuld aber ixh werde langsam auch müde... Ich habe mir vorgenommen bis zum Ende zu kämpfen aber ich will nicht das der Hund als geschädigter Hund endet der hilfe braucht oder soger ärztliche Hilfe braucht. Ja wenn sie sagt sie bringt den Hund um glaube ich ihr das sie hat nicht 1mal nachgedacht als sie diesen Hund durch das Wohnzimmer geschmissen hat ( da war sie übrigens erst paar Monate alt)

Ich will noch kurz den Grund dafür sagen damit ihr den ernst der Lage versteht. Dieser Hund hatte Durchfall weil sie diesem Hund alles zum Essen gibt und das billigste Futter sie hat gejammert und dann auf den Boden Wasser gekackt dafür flog der Hund. Ich habe es leider zu spät mitbekommen weil ich auch in die schule gehe.

Achso sie kauft übrigens Tiere mit dem Wissen keine Tierarzt kosten bezahlen zu können.

LG ~N

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Es tut mir sehr leid, dass Sie in einer solchen schwierigen Situation sind. Es ist wichtig, dass Sie sich um sich selbst kümmern und dafür sorgen, dass Sie sicher sind. Gewalt, egal ob körperlich oder verbal, ist niemals akzeptabel. Wenn Sie in einer gewalttätigen Situation leben, gibt es Hilfe und Unterstützung, auf die Sie zurückgreifen können. Ich empfehle Ihnen dringend, sich an eine vertrauenswürdige Person oder eine Beratungsstelle zu wenden, um sich beraten zu lassen und Unterstützung zu erhalten. Es gibt auch Hotlines und Notfallnummern, die rund um die Uhr erreichbar sind, falls Sie jemanden brauchen, mit dem Sie reden können. Sie sollten auch darüber nachdenken, ob es möglich ist, Ihren Hund in ein sicheres Zuhause zu bringen, wenn Sie sich in einer gewalttätigen Situation befinden. Es ist wichtig, dass Sie sich um Ihre eigene Sicherheit und die Ihres Hundes kümmern.

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Naja man kann nicht einfach sagen: „ich höre jetzt auf, an sie zu denken“. Dein Freund hat offenbar Schwierigkeiten loszulassen. Vielleicht wäre eine Art „Abmachung“ ganz sinnvoll. Man kann auch mit jemandem noch befreundet sein, mit dem man mal zusammen war. Du kannst ja mal seine Ex fragen, wie sie das sieht.

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Letztens hat ein Schüler einer Schülerin einen USB Stick gegeben und ich habe nur kurz hingeschaut und gefragt, wieso er Ihr Schokolade gegeben hat. Es war keine Schokolade sondern nur ein brauner Stick, aber im Augenwinkel sah es aus wie Schokolade. Ich hätte dann gerne mal gegoogelt, ob es einen USB-Stick gibt, der die Form von Schokolade hat. Aber nein: Ich darf kein Handy benutzen. Wir hätten unsere Kommunikation damit erweitern können.

In Sport haben wir einmal Speerwerfen gemacht. Bei mir hat es nicht so gut funktioniert und ich hätte mir es gerne nochmal angeschaut, wie ich werfe. Am besten wäre ein Slow-Motion Video gewesen. Aber nein: Ich darf kein Handy benutzen.

Wenn man in der Freistunde Hausaufgaben macht und einem fehlt ein Wort, dann ist es am besten, dieses Wort nachzuschlagen. Da man nicht immer jedes Lexikon dabei hat, wäre hier eine Recherche desiderat. Aber nein: man darf kein Handy benutzen.

Fazit: Handy benutzen ist nicht gleich Handy benutzen. Man KANN damit viel Unsinn anstellen. Aber wenn man damit nur Unsinn anstellen könnte, dann hätte man sie garnicht erst erfunden. Heutzutage sind sie essenziell und jeder hat eins. Man hat ja 1980 den Schülern auch nicht verboten, Schuhe zu tragen. Die Schule soll uns auf das Leben vorbereiten und nicht auf ein Leben in der Vergangenheit sondern in der Gegenwart! Ein Verbot ist nicht die richtige Maßnahme, denn verbotene Dinge sind immer sehr reizvoll. Viel sinnvoller ist es, den Schülern den richtigen Umgang, mit digitalen Geräten beizubringen.

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Eine gute Fahrschule geht natürlich einher mit guten Fahrlehrern. Ein guter Fahrlerer sollte...:

  • Aufmerksam sein und den Handykonsum während der Fahrt möglichst gering halten, es sei denn es handelt sich um wichtige berufliche Dinge (Aufenthalt auf Plattformen wie YouTube ist während der Fahrt nicht wünschenswert)
  • das Lästern über Kollegen einstellen
  • die Verwendung von Kraftausdrücken sowohl gegen den Fahrschüler als auch gegen andere Verkehrsteilnehmer unterlassen
  • häufige Unterbrechungen für Toilettenpausen vermeiden, zum Beispiel nicht die ganze Zeit Energy Drinks trinken
  • die Fahrstunde nicht aufgrund von Zigarettenkonsum hinauszögern
  • Ausdrücke wie „Bist du wahnsinnig?“ unterlassen
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Die richtige Antwort ist 19. Denn: Die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens 200 Piloten erscheinen von 219 ist 99,26%. Bei 218 wären es 98,609% < 99%.

Mir fiel auf die Schnelle jetzt nur ausprobieren ein, aber die Lösung hast du damit schonmal

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