Der Kopf und vor allem das Maul sind die empfindlichsten Stellen am Pferd. Geht man von sich selbst aus, hat wohl keiner gerne Eisen im Mund oder den Kopf zusammengeschnürt. Diese Dinge braucht man, wenn die Beziehung mit dem Pferd eine Arbeitsbeziehung ist und man das Pferd zu Dingen bringen möchte, die es selbst gar nicht möchte. Dann macht man eine Hilfsmittel ins Maul, um dem Pferd Schmerzen zu bereiten, damit es tut was man möchte - Pferde sind so gutmütig... Damit das Pferd seine Meinung nicht kundtun kann, sperrt man das Maul zu und ignoriert seine Schmerzen, denn der Reiter will ja seinen Spaß, dazu hat er ja das Pferd. Baut man die Beziehung auf, braucht man das alles nicht.
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gebisslos
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Grundsätzlich kann jeder, der es wirklich mit ganzem Herzen will, ein junges Pferd ausbilden. Es gibt dabei natürlich ein paar wichtige, nicht zu unterschätzende Punkte zu beachten:
Es bedarf Geduld, Ausdauer und Disziplin. Manchmal braucht es länger, als man es sich vorgestellt hat!
Einen ausgezeichneten Trainer, der nachweislich Erfahrung und Einfühlungsvermögen für junge Pferde und den dazugehörigen Menschen hat.
Das Pferd sollte charakterlich zu einem passen. Sonst könnte es zu Problemen durch unterschiedliche Energielevel von Mensch und Pferd kommen. Manchmal ist ein Pferd lebhaft und der Mensch ruhig oder auch umgekehrt. Also schau genau hin, ob das Pferd zu Dir passt!
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