Ich würde von der erfahrung her den noriker nehmen.

der friese ist an sich ein sehr schönes pferd, aber die allermeisten friesen haben das problem mit der versammlung, sie verkriechen sich hinter dem zügel und ziehen den kopf zur brust

der noriker ist eher der gelassene typ und ausserdem ist er breiter, was ich als bequemer empfinde

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Reiterhof bei folgender Situation wechseln?

Hallo ihr Lieben, Ich weiß, dass hier schon sehr viele Fragen nach einem Reiterhofwechsel gestellt wurden, aber ich brauche trotzdem nochmal individuelle Hilfe. Ich stehe vor folgendem Problem: Ich reite seit neun Jahren auf ein und demselben Hof, dort habe ich reiten auch gelernt und bin somit dort groß geworden. Anfangs hatte ich immer Spaß, aber das hat seit ca. 1-2 Jahren nachgelassen. Es gibt einiges, was mich mittlerweile stört, und zwar ist es sehr oft sehr unordentlich und ich habe seit 2,5 Jahren eine Reitbeteiligung, mit der es mittlerweile auch keinen Spaß mehr macht. Ich konnte das Pferd noch nie im Gelände reiten (aufgrund seines Verhaltens) und auf dem Platz kann er demnächst auch kaum noch geritten werden (aufgrund seines Alters). Dazu kommt, dass meiner Meinung nach zu viele Leute in einer Stunde sind, in der auch Anfänger und Fortgeschrittene gemischt werden, und die Schulpferde sind alle sehr abgestumpft. Demnach habe ich das Gefühl, dass ich sehr langsam forwärts komme. Nun gibt es in meiner Umgebung einen Reitstall, der praktisch genau das Gegenteil ist. Dort werden auch Turniere veranstaltet und meine Erwartungen würde er voll und ganz erfüllen, wenn nicht sogar übertreffen, aber es wird den Leuten dort nachgesagt, sie seien sehr arrogant, da sie sehr gute Pferde haben (und dies auch wissen). Jetzt bin ich am überlegen, ob ich evtl. den Reitstall wechseln sollte bzw. dort mal eine Probestunde nehme. Würde es zu einem Hofwechsel kommen, wüsste ich allerdings nicht, wie ich es dem SB beibringen soll und was würden die Hofleute von mir denken, die mir übrigens auch (sehr) am Herzen liegen, wenn ich von einem kleinen Durchschnittsreitstall für Freizeitreiter in einen eher anspruchsvollen Turnierstall wechseln würde? Habt ihr selber schon Erfahrungen gemacht? Habt ihr evtl. sogar Erfahrungen mit dem Reiten in zwei verschiedenen Ställen? PS: Ich bin jetzt 16 und werde in 3 Jahren mit meinem Abitur fertig sein, und wenn es dann zum Studium kommt, werde ich meine Heimatstadt wahrscheinlich verlassen müssen. Würde es sich eurer Meinung nach überhaupt lohnen für ca. 3 Jahre den Stall zu wechseln oder meint ihr, was ich bis zum Beginn meines Studiums nicht gelernt habe, würde ich auch später noch schaffen?

Ganz Liebe Grüße und ich hoffe auf ein paar hilfreiche Antworten!

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ich an deiner stelle würde den stall auf jeden fall wechseln. du kannst ja sagen, dass du ziemlich viel stress in der schule hast und nurnoch alle 2-3 wochen mal kommen kannst.

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auf die steine geht nicht. ich würde mindesten 15cm erde machen, weil die wurzeln ja irgendwo hinmüssen

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