Sonnenschutzfolie war gestern. Die herkoemmlichen Sonnenschutzfolien werden auf die Innenseite der Glasoberflaeche aufgetragen und geklebt. • die Folien sind recht teuer und werden auf die Scheibe geklebt - sie sind also nicht wiederverwendungsfähig • im Winter haben sie die gleichen Eigenschaften wie im Sommer, sie reflektieren Sonnenstrahlung und damit Wärme: Ihre Heizkosten steigen!! Vor allem in den Übergangzeiten macht es sich bemerkbar, da hier die Sonne doch noch (oder schon) in der Lage ist, die Wohnung ordentlich aufzuwärmen und gerade bei Dachgeschosswohnungen ist das Einsparungspotential nicht zu verachten! Die angepriesene bessere Isolation ist minimal und kann diesen Nachteil nicht im Ansatz wett machen. Halten Sie mal selbst an einem schönen Wintertag bei minus 8 Grad die Hand auf die von der Sonne beschienen Stelle... • Die Räume werden dunkler, was gerade im Winter negativ auffällt. Manchen • Pflanzen könnte es zu dunkel werden und es schlägt in der lichtarmen Jahreszeit zusätzlich aufs Gemüt. Fazit: Anders als in großen Bürogebäuden mit sehr viel Glasfläche, halte ich die Verwendung in normalen Wohnung für eher nachteilig. Zumal es alternativen gibt: Von aussen angebrachte, mittels Saugnäpfen zu befestigende, Schutzfolien sind günstig und effektiv, Aussenmarkiesen ebenfalls, aber auch teurer... Auch sollen diese silbernen Rettungsdecken ähnlich effektiv sein, aber aufgrund der geringen Kosten kann man sie im Winter schnell entsorgen. Es sollte also eine Lösung her, die sich allen Jahreszeiten anpassen kann - und keine für die wenigen Monate..

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Wie man das neu patentierte Produkt bekommen kann und wie man ein offizieller Installateur werden kann in Deatschland kann ich euch gerne beantworten.

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