Grundsätzlich ist sogar eine Zigarette pro Tag schädlich:

Zigarettenkonsum führt nicht nur zu Lungenkrebs, was allgemein bekannt ist, sondern auch zu vielen anderen Erkrankungen wie z.B. COPD (das sind die Leute, die mit den Sauerstoffflaschen herumgehen, weil sie selbst nicht mehr richtig atmen können...), Herzkreislauferkrankungen, Krebs im Halsbereich, und vieles mehr.

Daher ist Rauchen grundsätzlich schlecht, wobei ich weiß, dass es manchmal nicht so leicht ist, nein zu sagen bzw. hat jeder mal stressige Zeiten. Trotzdem ändert das nichts an den tödlichen/Lebensqualität einschränkenden Langzeitfolgen. Das muss halt jeder für sich entscheiden, ob es einem das wert ist.

Eine Zeit lang wurde propagiert, dass Zigaretten auf einige wenige Krankheiten (Alzheimer z.B.) einen positiven Effekt haben könnten, aber das wurde mittlerweile auch widerlegt.

Hoffe, ich konnte dir helfen.

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Also ehrlich gesagt, ich bin voraussichtlich in einer Woche mit meinem Medizinstudium fertig, und deine Thaivogelspinne auf lateinisch musste ich in 6 Jahren nicht lernen.... es gibt genügend andere Krankheiten ;).

Der Grund, warum Latein noch immer verwendet wird, ist, dass das damals die Fachsprache war, mit der man sich international verständigt hat. Das ist heute nicht mehr so. Diese Rolle hat Englisch übernommen, und deshalb sind auch alle moderne "Dinge" in der Medizin auf Englisch.

Was in der Medizin lateinisch ist, ist sowieso vor allem die Anatomie (in Europa zumindestens). Die ist ja auch schon seit längerem bekannt. In Gebieten wie Genetik etc. wird alles eher Englisch....

Ich denke, dass das einfach historisch bedingt ist, und im kollektiven Medizinergedächtnis verankert ist. Das ist aber eigentlich auch nicht weiter schlimm, sondern das ist einfach so. Historische Begriffe ändern sich ja nicht so schnell, warum sollten sie auch ;).

Wobei eigentlich Latein als Sprache mit Sicherheit kein Arzt mehr kann, es geht eher um Fachwörter, die sich über die Jahrzehnte/Jahrhunderte angesammelt haben (ist zum Beispiel in der Dermatologie sehr stark noch zu spüren).

Ich hatte Latein in der Schule, gebracht hats mir für Medizin nichts. Z.B. die anatomischen Begriffe muss man sowieso lernen, da hilft der Salust auch nicht weiter ;).

Hoffe, ich konnte deine Frage beantworten :).

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Wenn du dich leichter übergeben möchtest, kann ich dir das Mittel sicherlich nicht empfehlen. Wirkt sicher gut, allerdings führt Anorexie oder Bulimie zu verheerenden Folgen: Herzrythmusstörung, Osteoporose (Knochenbrüche aufgrund von mangelnder Knochensubstanz in jungen Jahren!), und vielen anderen Dingen.

Wenn du glaubst, dass es das wert ist, seine Gesundheit so aufs Spiel zu setzen, muss ich dich enttäuschen. Du ruinierst eher dein Leben damit.

Es gibt allerdings gute Hilfe: Ich weiß, die Psychiatrie hat keinen sonderlich guten Ruf, allerdings machen die Leute dort einen guten Job wie auf allen anderen medizinischen Abteilungen. Wenn dein Wille da ist, kannst du dort in Behandlung gehen. Ich würde es dir raten!

Die Alternative schaut leider sehr schlecht aus: Essstörungen haben die höchste Todesrate der psychischen Erkrankungen.

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versuch mal die schokolade gegen gesunde Nahrung zu tauschen. Iss stattdessen Vollkorn oder Mischbrot, Obst, Gemüse, etc. . Das sättigt (speziell Dinge mit Vollkorn oder Müsli), ist gesund, und du wirst keinen Appetit auf mehr Schokolade mehr haben.

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