Wenn du nichts Wichtiges von dir auf deinem YouTube-Kanal zeigst, hast du auch nichts zu befürchten. Ignoriere ihn einfach.

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Ich kann Dir da nach wie vor Wiktionary ans Herz tackern.

Wenn ein Wort gehoben ist, wird es dort angezeigt.

Du gibst ein Wort bei Google ein, klickst auf den Wiktionary-Link und siehst direkt, ob dieses Wort gehoben ist oder nicht.

Einfacher geht’s nicht.

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Es ist die Pyro-Kröte. Das ist ein Kompositum; folglich muss das Wort zusammengeschrieben werden. Da fehlt der Bindestrich. Außerdem gefällt es mir nicht, dass man sich „Kröte“ nennt.

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Ja

Bildung ist Wissen. Und jemand, der Abitur gemacht hat, weiß prinzipiell mehr und ist daher grundsätzlich erst einmal gebildeter als jemand, der nur einen Hauptschulabschluss hat.

Nun ist die Schule aber nicht der einzige Ort, wo man sich bilden kann. Man kann sich auch gut zu Hause bilden – völlig unabhängig vom Schulabschluss. Man kann daher nicht pauschal sagen, dass Abiturienten per se gebildeter sind als Menschen mit einem niedrigeren Bildungsabschluss. Ich würde aber schon so weit gehen zu sagen, dass Menschen mit einem höheren Schulabschluss eher dazu tendieren, sich abseits der Schule weiterzubilden – auf welche Art auch immer.

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„Ich bin in der 11. Klasse und dies ohne einen Berufswunsch.“

Das ist nichts Ungewöhnliches.

„Eigentlich kenne ich nicht mehr den Grund, weshalb ich diesen Weg beschritten habe.“

Es sollte Grund genug sein, aufgrund des Abiturs bessere Berufschancen zu haben. Ich habe nur Abitur gemacht, weil ich nicht wusste, was ich sonst hätte machen sollen. Das hat als Motivation quasi schon ausgereicht.

„Zudem bin ich auf einem kaufmännischen Berufskolleg. Wirtschaft und Mathe sind definitiv weder mein Interesse noch meine Stärke.“

Mein Beileid. Ich kann dich verstehen, Wirtschaft ist einfach des Todes langweilig. Wie konntest du nur auf einer kaufmännischen Berufsschule landen …?

„Meine Noten waren Ende der 10. Klasse um weiten besser als nun und das macht mich auch so traurig.“

Vielleicht beruhigt es dich zu hören, dass es vielen so geht. Die 10. Klasse – die 11. bei G9 – ist sozusagen die Einführungsphase, in der alle auf einen Stand gebracht werden. Klasse 11 und 12 sind dann fürs Abitur relevant; ab Klasse 11 wird’s also schwerer.

Wir waren anfangs nur zwölf Schüler in der Klasse und die 10. Klasse lief bei allen recht gut. Dann kamen wir in die 11. Klasse: Bei einigen fielen die Noten ins Bodenlose. Im 10. Schuljahr war noch alles super, aber jetzt schrieben sie eine schlechte Note nach der anderen – in etwa wie bei dir gerade auch. Wir hatten eine in der Klasse, die kam darauf so gar nicht klar und hat deswegen sogar angefangen zu weinen. Man hatte uns vorgewarnt; man sagte uns, wir müssten von Anfang an Gas geben, sonst würden wir abgehängt und kämen nicht mehr hinterher. Vier Leute wiederholten aufgrund ihrer schlechten Leistungen das Schuljahr und eine ging ab – startete eine Ausbildung. Weil das Leistungsniveau so sehr zunahm von der 10. zur 11. Klasse, haben wir über ein Drittel unserer Klasse verloren. Wir haben dann zu siebt das Abitur beendet. Was ich damit sagen möchte: Verdammt viele struggeln mit dem Wechsel von der 10. in die 11. Klasse; das ist normal und du bist damit keineswegs allein.

„Auch wenn man sagt, dass man sich wegen ein paar schlechten Noten im Abitur nicht aufgeben sollte, kann ich das ganze innerlich nicht gut verkraften, sprich damit umgehen.“

Die meisten studieren nach dem Abitur und allein das Abitur zu haben, ist schon eine Leistung für sich. Studierst du einmal, ist die Abinote so egal. Ich wünschte, ich hätte früher erkannt, wie irrelevant Noten eigentlich sind. Später interessieren die i. d. R. niemanden mehr. Und so ein paar schlechte Noten fallen halt wirklich kaum ins Gewicht. Das schriftliche/mündliche Abitur ist wichtig, das zählt ein Drittel deiner Abiturnote; aber so ein paar Arbeiten zu verkacken … Who cares?

„Mein Problem ist aber auch, dass mir nicht bewusst ist, in welchem Berufsfeld ich tätig sein möchte. Und das ist schon seit Jahren vorhanden.“

Wie eingangs erwähnt, ist es nicht unüblich, in deinem Alter noch nicht zu wissen, was man werden möchte. Ich beispielweise bin 23, studiere seit einigen Jahren und selbst ich weiß noch nicht zu 100 %, welchen Beruf ich ausüben möchte.

Lass dich also nicht stressen :)

„It’s not time to make a change

Just sit down, take it slowly

You’re still young, that’s your fault

There’s so much you have to go through“

Cat Stevens

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Etwas ist ein Medium, wenn es für die Informationsübertragung gedacht ist. Eine Tasse ist per se kein Medium. Wenn aber extra Tassen mit einem Schriftzug hergestellt werden, um eine Botschaft zu vermitteln, dann sind speziell diese Tassen jeweils ein Medium.

Es ist also nicht alles ein Medium, aber im Grunde kann alles ein Medium sein bzw. als Medium genutzt werden.

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Er bekommt eine Nachricht, dass Du seinen Beitrag in Deiner Story gepostet hast. Ob er Deine Story dann aber auch noch einsehen kann, weiß ich nicht mehr. Es gab irgendein Problem mit privaten Accounts; was genau das aber war, erinnere ich nicht mehr.

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So ziemlich unmittelbar nach dem Betätigen einer Funktion – z. B. das „Drücken“ des Abonnieren-Buttons – wird die bestimmte Person darüber in Kenntnis gesetzt. Sollte man diese Aktion revozieren, wird die Nachricht aus der App gelöscht; die Nachricht außerhalb von Instagram hingegen bleibt. Daher bringt es letztlich nicht viel, beispielsweise einen Like zurückzuziehen, da es die Person auch dann noch mitbekommen wird.

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Ich finde das sehr gut. Schließlich wird dadurch dafür Sorge getragen, dass man nicht gegen die Rechtschreibregeln verstößt.

Unabhängig davon, ob man für oder gegen das Gendern ist, eines ist sicher: Gendern verstößt gegen die amtlichen Regeln der Rechtschreibung. Wenn man rechtschreiblich korrekt gendert – ja, das geht –, dann ist man von diesem Verbot auch nicht betroffen.

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League of Legends ist für den Rechner nicht sonderlich anspruchsvoll.

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