Mein Grundgedanke ist es, in Zukunft keine Tiere oder Pflanzen mehr zu essen, also Richtung Früchte, Eier, Milch. Bisher esse ich leider fast jeden Tag Fleisch, da dort ja eigentlich alles drin sein müsste, was mein Körper braucht (fraglich, ob absorbierbar).

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Umsetzungsideen, um trotzdem gesund zu leben:

Bioeier -> Hühner werden zum Essen getötet, noch akzeptabel

Eigene Hühner -> geht nicht, da das gegacker Nachbarn nerven würde, auch bei extern gemietem Garten

Bioeier, dessen Hühner nicht getötet werden kaufen -> Wo finden? Preis noch ok?

Kühe -> geht nur, wenn man reich geboren wurde oder viele Menschen ausnutzt

Nur Obst und "angebotene" oder nur aus Nährstoffen (statt in Magensäure auflösbare Lebewesen) bestehende Pflanzen/Tierteile -> angeblich keine Eiweiße u.ä. und keine Gesundheit

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Mir wurde zwar kein Beweis vorgelegt, dass es Vitamine genau so, wie es uns aufgetischt wird, gäbe, aber dennoch ist es in meiner Situation nicht so einfach, mal zu probieren, ob der Körper bei einer Umstellung, z.B. nur auf Obst, Bedarf meldet.

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Also wie könnte man essen, ohne Lebewesen zu schaden? Mit Vitamintheorie / Ohne

Danke für die Antworten :)

z.b jetzt nur ein beliebiges zitat worauf ich zufällig gestoßen bin,

""Sechs Tage soll man arbeiten; aber am siebenten Tag ist Sabbat, die heilige Ruhe des Herrn. Wer eine Arbeit tut am Sabbattag, der soll des Todes sterben.""

das heißt wer am sonntag arbeitet, der soll sterben?

hallo ;) ich bin total normal aber ich stelle mir einfach manchmal fragen, wie z.B. - ob wir menschen eigentlich nur eine Illusion sind und gar nicht richtig leben - wie die anderen menschen die welt sehen (also ob man mit anderen Augen alles anders sieht) - wie die anderen fühlen/denken - wie es wäre jemand anderes zu sein - warum gerade wir menschen das "größte" sind. also warum wir sozusagen so viel bauen und die erde "regieren" - warum es überhaupt die erde und uns gibt - ob wir irgendwann plötzlich weg sind - .... denkt ihr auch manchmal an solche komischen sachen? :) natürlich sind es einfach existenzielle fragen aber trotzdem...

Hallo, ich habe Probleme mir einen Beruf auszusuchen wo ich auch dafür eine Begeisterung haben könnte. Deswegen dachte ich mir wenn schon Ausbildungsberufe nichts für mich sind und auch diverse Studiengänge ich für langweilig empfinde, dass ich es mit ganz großen Versuchen sollte weil ich nur dafür eine Begeisterung habe.

Da kamen mir spontan 2 Dinge in den Sinn (wofür ich auch eine Begeisterung habe): entweder bin ich ein Denker oder ein Macher.

Sprich Mathematik studieren um die Welt zu verstehen oder Ingenieurswesen studieren um die Welt zu verbessern. Ich weiß das klingt utopisch, aber ich habe mir hohe Ziele gesetzt. Bei der Mathematik weiß ich, dass es "fast" Unmöglich ist eine Weltformel zu finden, aber ich habe schon die Welt einigermaßen verstanden so dass Mathematik mich auch nicht weiterhin ansprechen würde, nur das ich Zahlentheorie unheimlich spannend finde. Bei Ingenieurswesen ist es so: Der Fortschritt ist schon enorm weit, ich könnte nichts großartiges mehr Erfinden, ich könnte nur meine Inspiration nutzen und damit eventuell etwas von diesem Fundament zu bauen, aber selbst dann wäre der Erfolg so groß das ich als Visionär gelten würde und ehrlich gesagt fasziniert mich auch nichts mehr als Dinge zu erfinden. Oder besser gesagt: Mich fasziniert nichts mehr als die Wissenschaft.

Die Frage ist jetzt, ob ich überhaupt das Zeug dafür hätte? Wie gesagt ich weiß das alles utopisch klingt, aber ich möchte meine Träume nicht aufgeben und wenn ich es schon gar nicht versuche dann werde ich es am Ende nie wissen.

Hi Leute,

ich würde gerne wissen, was der IQ aussagt und ob ich bei einem zu niedrigen IQ auf Berufe (Lebenswege) verzichten muss, wie zum Beispiel Ingenieur oder Wissenschaftler. Ich lebe in der ständigen Angst für solche Dinge nicht gut genug zu sein, obwohl ich mich schon meiner Kindheit für Technik und Naturwissenschaften interessiere. Besonders für Astronomie.

MfG Elektron