Ja

Ich fühle mich als guter Mensch. Ich mag Menschen, Tiere und Pflanzen. Jemandem Leid zuzufügen würde mich unendlich unglücklich machen. Ich töte nicht einmal Silberfischchen. Nur mal Mücken, wenn meine Frau mich darum bittet.

Klingt komisch, aber ich bin so.

Und ich kenne auch andere Menschen, die ähnlich sind.

Was Du nicht willst, was man Dir tu, das füg auch keinem and'ren zu.

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Ich finde die Idee gut.

Natürlich darf man den "was kann alles mit dem Film passieren, wenn wir nicht mehr zusammen sein sollten"-Aspekt nicht vergessen. Aber warum immer den Teufel an die Wand malen?

Andererseits: Im Internet sind unendlich viele Filmchen. Da Masse lässt einen dann auch wieder anonym werden.

Wichtiger Hinweis: Wenn Ihr möglichst unerkannt bleiben wollt, setzt eine hübsche Augenmaske auf oder filmt nicht den Kopf.

Zum Inhalt: Ein kleines Drehbuch macht das Ganze spannender. Z.B. auch ein kurzes Treffen in einem Cafe filmen, dann gemeinsam nach Hause fahren. Und hier können schon die ersten Teile gedreht werden: Im Auto, ggf. im Wald, möglicherweise an einer einsamen Bahnstrecke.

An diesen Orten kann man dann auch unterschiedliche "Spielchen" einbauen, wie z.B. Wasserlassen oder an einen Baum gefesselt werden usw.

Wollt Ihr noch mehr Tipps? Ich habe noch Ideen, aber was ist mit der Community?

Die Anonymität kann z.B. auch schon dadurch gewahrt bleiben, wenn eine(r) von Euch mich verbundenen Augen z.B. ein Gefangener ist.

Ggf. könnte man auch Doppelrollen unterbringen, z.B. "er" fesselt "sie" an einen Baum. Dann kommt "er" als Forstarbeiter verkleidet wieder und befreit "sie" und bekommt dafür eine entsprechende Belohnung...

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