Erörterung bzw. Argumentation zum Thema Facebook (kurz durchlesen)

Ich habe mir soeben die Mühe gemacht, eine halbwegs gute Erörterung zum Thema "Facebook" zu schreiben. Es wäre total nett, wenn ihr eben rüber schaut und mir Verbesserungsvorschläge geben könnt. Gerne könnt ihr mich auch auf Rechtschreibfehler bewusst machen. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.

  1. Die Zahl der Mitglieder steigt drastisch

  2. Sollten sich immer mehr Leute bei Facebook anmelden ? 2.1 Man sollte sich nicht bei Facebook anmelden 2.1.1 Mangel an Sicherheit und Eingrenzung der Privatsphäre 2.1.2 Starke Suchtgefahr bei Mitgliedern 2.2 Man sollte sich bei Facebook anmelden 2.2.1 Ständig auf dem neusten Stand der Dinge 2.2.2 Trotz Zeitmangel kann Kontakt zu Freunden gehalten werden 2.2.2.1 Kostenloser Kontakt zu Freunden(Unterpunkt)

    1. Die Nutzung soll eingegrenzt werden

Kürzlich habe ich in einem Zeitungsartikel der Nordwest Zeitung gelesen, dass sich immer mehr Menschen in dem neuen sozialen Netzwerk „Facebook“ anmelden. Die Zahl der Mitglieder beläuft sich im Moment auf ca. 800 Million.Facebook wird immer populärer, denn es melden sich im Laufe der Monate immer mehr Menschen an und das Netzwerk wächst immer weiter. In Deutschland gibt es 6,6 Millionen 16-17 Jährige wovon 71,2%, sprich 4,7 Millionen Mitglied bei Facebook sind, was eine ganze Menge ist. Allerdings sind nur 1,6% der 65+ Jährigen auf Facebook unterwegs. In meinem folgenden Aufsatz möchte ich die Vor- sowie Nachteile des Beitritts bei Facebook erörtern.

Der Beitritt in ein großes soziales Netzwerk hört sich erst mal gut an, doch bringt auch Nachteile mit sich. Eines der Nachteile ist, dass man auf Facebook keine wirkliche Privatsphäre hat und somit auch keine Sicherheit. Alle Mitglieder können somit die Profile anderer anschauen und Informationen anhand Statusmeldungen entnehmen.Die Community wird zu einem öffentlichen Tagebuch. Beheben kann man das Problem nur durch komplizierte Einstellungen, die der Laie erst mal finden muss.So kann man einstellen, dass nicht jeder auf die „Pinnwand“ zugreifen kann. Damals hat mein großer Bruder eine Geburtstagsparty zu seinem 18. Geburtstag organisiert und eine offene Gruppe auf Facebook erstellt. Die Absicht war, dass nur enge Bekannte zu der Feier kommen aber dadurch, dass man alles auf Facebook veröffentlichte konnte jeder der Community einsehen wo und wann die Fete ist. Schlussendlich kamen statt den geplanten 45 Bekannten ganze 830 Fremde dazu. Die ganze Feier artete aus und wir mussten die Polizei verständigen. Die Kosten für den Einsatz durfte mein Bruder tragen. Darüber hinaus existiert das Problem, dass man nach dem Netzwerk süchtig werden kann. Ganz irrelevant ist das Problem nicht. Viele User unterschätzen die Suchtgefahr und ignorieren sich einfach. Denn gerade die Suchtgefahr ist hier das Problem. Viele sind ständig mit ihren Mobiltelefonen bzw. Smartphones auf Facebook online. Egal wo sind, ob im Zug, im Schulbus, in der Pause oder gar im Unte

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fortsetzung

Egal wo sind, ob im Zug, im Schulbus, in der Pause oder gar im Unterricht. Sie lesen ständig Beiträge anderer, aktualisieren ihren Status alle paar Minuten und ihnen gefällt einfach alles. Man sucht regelrecht nach Akzeptanz und Aufmerksamkeit um sein Selbstwertgefühl zu steigern. Dass das bereits ein Eintritt in die Abhängigkeit ist, ist den Mitgliedern gar nicht bewusst. Ein ähnliches Problem hatte ich am Anfang auch. Ständig war ich „online“ und habe mir ständig Artikel durchgelesen und habe wenig Zeit in die Schule investiert. Am Tag war ich für ca. sechs Stunden in einer unrealen Welt und habe nicht an das wirkliche Leben gedacht. Es führte zur Sucht und es kam letztendlich zum Wiederholen der Klassenstufe. Ein berühmtes Sprichwort ist : Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung.
Mal abgesehen von den ganzen Nachteilen gibt es auch Vorteile, die sehr von Nutzen sein können. Eines der Vorteile ist, dass man ständig auf dem neusten Stand der Dinge ist. Ob jetzt Barack Obama, ein Fußballverein oder auch ein Handyhersteller. Sobald sie Informationen rausgeben, ließt man sich diese auch durch, da man sowieso online ist. In einer Statusmeldung sind sehr viele Informationen kurz zusammengefasst, sodass es sich jeder merken kann. Von Vorteil ist es für uns Nutzer, da wir ständig unser Allgemeinwissen erweitern und für den Unternehmer, da er so kostenlos Werbung machen kann und jeder es mit kriegt. Ich persönlich habe viele Politiker und Unternehmen abonniert, um ständig neues von der Welt zu erfahren. Ob es jetzt ein Erscheinungsdatum eines Handys ist oder eine Information zur internationalen Politik. Ebenso habe ich die Polizei abonniert um jedes mal eine Vermisstenanzeige zu „teilen“. Somit kann jeder meiner 400 Freunde den Bericht lesen und ihn selber auch teilen. Als weiterer wichtiger Vorteil gilt der Kontakt mit Freunden trotz Zeitmangel. Dadurch das mittlerweile Facebook auf jedem Handy geöffneten werden kann, bleibt man mit Freunden trotz des Zeitmangels durch eventueller Schule oder Arbeit eng im Kontakt. Ein einfaches „Hallo :)“ per Nachricht genügt, um die Aufmerksamkeit des anderen zu erlangen. So kann man sich ständig Neuigkeiten ohne hohen Zeitaufwand erzählen. Seit neustem kann man sogar mit seinen Freunden über einen Videochat in Verbindung treten. Da Facebook nur das Internet als Voraussetzung setzt ist es möglich kostenlos sich mit anderen zu kommunizieren. Statt der 0,19,- Euro pro Sms schreibt man über Facebook unendlich viel und das umsonst. Das ist der Grund wieso ich mir eine sogenannte „Internetflat“ zugelegt habe. Dafür zahle ich im Moment nur 10 Euro monatlich und kann mit all meinen Freunden in Kontakt treten bzw. bleiben. Freunde verlieren somit nicht ihren Wert, wenn sie einen nicht Besuchen können, denn sie können wie gesagt einfach kurz einen Chat beginnen.

Alles in einem lässt sich sagen, dass das Benutzen von Facebook Nachteile als auch Vorteile hat. Letztendlich muss jeder für sich entscheiden, ob das Nutzen des Netzwerks sich für ihn lohnt. Mit Überzeugung lässt sich aber sagen, dass man die Nutzung in Grenzen halten soll. Sowohl Zeitliche Grenzen und nicht zu viel von sich Preis geben, da der potentielle Arbeitgeber es auch mitkriegen könnte.

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Subtrahiert man die Ordnungszahl von der Atommasse, so erhält man die Anzahl der Neutronen im Kern

Wasserstoff hat die Ordnungszahl 1 und die Atommasse 1. Sprich Wasserstoff hat keine Protonen. So neben bei: Wasserstoffatome gehen eine Reaktion "untereinander" ein. Sie teilen sich praktisch beide die Elektronen durch die Überlappung. (unpolare Elektronenbindung). Schreibweise H2 (2 ist klein). Aber aufpassen. Der tiefgesetzte Index 2 wird nie verändert.

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