Bittersalz zu geben wie "amaroka" sagt, ist gar nicht gut, kann die Wurzel der Jungpflanzen verätzen. Bittersalz ist nur was für immergrüne Nadelgehölze. Hackschnitzel braucht die Hecke auch nicht, da im Winter kein Unkraut mehr wächst. Die Hackschnitzel ziehen bei ihrer allmählichen Zersetzung, den Stickstoff aus dem Boden, den die Pflanzen im Frühjahr bei Neuaustrieb brauchen. Dann mußt du im Frühjahr vorsichtig etwas Stickstoffdünger geben, der Nachteil ist dann, daß dann das Unkraut evtl. mehr wächst. Außerdem säuern Hackschnitzel den Boden, was den jungen Wurzeln der Hainbuchen schaden kann.. Am besten gar nichts machen; höchstens im Wurzelbereich die Erde etwas anhäufeln, sonst nichts. Die meisten Vorschläge hier sind von Leuten, die nicht Genaues wissen, und zu allem Ihren Senf zugeben müssen.

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Ja das geht. Das Henna von Khadi war nach meiner Erfahrung bisher das Beste (bei Amazon unter Khadi Produkte suchen). Es gibt auch einen eigenen Shop von dieser Firma, google mal. Die Anleitungen sind sehr gut, das Produkt färbt besser als die von Logona. Haare bekommen einen intensiven Glanz. Evtl. noch Schwarz oder dunkelbraun dazumischen, gibts auch da. Kann man auch später drüberfärben, wenns zu karottenrot ausfallen sollte. Das kann man auch vorher an einer Probesträhne ausprobieren. Da Naturhaarfarben bei jedem Haar etwas anders ausfallen, kann ich zum endgültigen Ergebnis nichts Genaues sagen. Meine Grundhaarfarbe ist mittelbraun mit Grau.Ich habe sehr dickes eigentlich etwas stumpfes Haar. Die Einwirkzeit ist 1-2Stunden. Das ist relativ lang, lohnt aber, da die Haare mit jedem Färben schöner werden, anders als bei Chemiefarben, die greifen die Haarsubstanz jedes Mal an.

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Schau mal bei www.betana.de, die haben Häuser von ca. 10.000€ bis ca. 33.000€. habe selbst ein kleines Ferienhaus, ( es gibt auch größere Häuser wie das Haus Norwegen) alles war okay, die Grundrisse sind gut geplant und bei meinem Haus hat sich nichts verzogen. Aufbauen ist wie Lego, kann man selber machen und innerhalb von paar Tagen. Es gib ja Energiesparbestimmungen, da muß man aufpassen, bei der Baugenehmigung, als Ferienhaus deklarieren. Auch wenn so ein Haus kein Energiesparhaus sein sollte, das was man weniger bezahlt, als für ein "normales" Haus, davon kann man für den Rest seines Lebens Energie verbraten. Außerdem ist das Wohngefühl toll in so einem Haus.

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Wenn du den Fliederbaum z.B. kaputtgespritzt bekämst, hättest du ja doch noch das tote Gerippe und die Ausläufer dastehen und müßtest diese auch ausmachen, kommt auf dasselbe heraus. Round-up ist mehr für Unkräuter gedacht bzw. wirksam, als für holzige Pflanzen. Es geht bis in die Wurzel und die Unkräuter sterben ab, nur nicht der Löwenzahn, der ist mit seiner tiefen Pfahlwurzel resitent. Im privaten Gartenbereich habe ich es bisher immer vermieden, werde jedoch dieses Jahr widerwillig dazu greifen müssen, um die lästige Ackerwinde loszuwerden, so schnell kann ich gar nicht jäten, wie die wiederkommt. Wenn man eine solche Winde ausreist, und Wurzelstücke bleiben im Boden, werde 3 und mehr Pflanzen daraus. Ich denke einen Fliederbaum kann man damit nicht niedermachen, da ist Ausgraben die beste Lösung, ich weiß aus Erfahrung, daß das sehr sehr mühselig ist. In der Landwirtschaft wird Round-up und ähnliche Mittel in größern Mengen eingesetzt, da wie z.B. in diesem feuchten Jahr das Unkraut höher wäre, als Weizen, Rüben etc. Mißernten wären die Folge. Dort wird auch sehr viel mechanisch bearbeitet, um die chemische Keule geringer zu halten. Im Obst- und Weinbau ist das jedoch schwieriger, da nicht jeder Baum/Rebe mit Mulchern umrundet werden kann, sondern nur in der Reihe. Round-up gibt es im Fachhandel noch für Gartenbesitzer als vorgemischte gemilderte Version, ist auch relativ teuer.

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Das dauert nun mal. Da der Außenstoff sich oft trocken anfühlt, schaltet der Trockner aus. Ich hänge meine Kissen und Daunenjacken jetzt gewaschen auf die Leine. Bei warmem, sonnigen und noch besser wäre mit etwas Wind auf die Leine (wäre sehr gut, wenn du sowas hättest) oder auf den Balkon. Abends evtl. wenn das Kissen noch bißchen klamm sein sollte kurz in den Trockner, ist viiiel energisparender als ewig durch den Trockner zu drehen. Daunen kann man übrigens waschen mit Feinwaschmittel im Schongang/Fein-wäsche. Mache ich jedes Frühjahr ohne Probleme. Trocknen draußen an der Sonne ist auch für die übrige Wäsche toll, sie riecht danach toll, und in der warmen Jahreszeit kann man so 200-300Kwh sparen, das sind 50-75 Euro.

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Ich verstehe die Panik nicht, ich hab noch kein Kind kennengelernt, daß irgendwelche Pflanzenteile anknabbert. Manchmal wäre man ja froh, wenn sie es täten, z.B. wenn Gemüse auf den Tisch kommt. Letzten Sommer habe ich ein ca. 13jähriges Mädchen gesehen, das Angst hatte Brombeeren zu essen, da sie nicht wußte, ob sie eßbar sind oder nicht. Wenn sich Kinder nicht mal da dran trauen, wie groß muß die Unsicherheit bzw. Panik überhaupt sein!! Nur vom Anfassen und Pflücken fällt man nicht gleich tot um, dann müßte ich längst tot sein.

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Laß das mit den Fliesen. Hatte ebenfalls ein Gartenhaus aus Holzständerbauweise und Holzwänden. Auf den Zementestrich wurden Fliesen gelegt, da scheinbar pflegeleichter, alles war auch trocken. Nach etlichen Jahren bildeten sich Risse, war zwar nicht so gravierend, aber das Holzhäuschen sah mit dem Fliesenboden nie stimmig aus. Haben das Häuschen abgerissen, und ein neues Holzblockhäuschen im Schwedenstil ( von www.betana.de) auf die alte Stelle aufgebaut, den alten Estrich beibehalten und noch etwas Streifenfundament drangelegt, da nun größere Grundfläche, von unten isoliert und den mitgelieferten Holzdielenboden drauf, den gut lackiert, steht nun seit 8 Jahren und wird als Ferienhaus fast ganzjährig bewohnt, ein gut heizender Kaminofen steht drin, es hat ein Bad + kleine Küche. Der Holzfußboden ist gemütlich fußwarm und wird gut gepflegt, er hat zwar Gebrauchsspuren sieht aber immer noch gut und einladend aus. Ich bin froh, daß ich auf den zwar pflegeleichten Fliesenboden verzichtet habe, der würde den Gesamteindruck nachhaltig stören. Komt natürlich drauf an wozu du das Holzhaus nutzen möchtest. Man sieht auf dem Holzfußboden auch nicht so jeden Krümmel bzw. tote Fliege.

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Da mein früher offener Kompost immer von Vögeln und anderen Tieren auf der Suche nach Kompostwürmern durchgewühlt wurde und dann die Kaffeetüten, Teebeutel etc. rum um den Kompost verstreut rum lagen, habe ich mich für die teuren grünen Komposter von Neudorff entschieden. Nun ist alles zu, optisch sieht der Garten ruhiger aus, es gibt keine Gerüche, außerdem keimt kein Unkrautsamen mehr im Kompost. Diese Komposter sind leicht zusammenzubauen und halten lange. Habe mir denn auch Kostengründen, da ich sehr viel Kompost habe, die sehr billigen schwarzen Plasikkomposter zusätzlich gekauft, das ist schon ein Unterschied. Sie lassen sich schwieriger zusammenbauen, brechen oft bei voller Kompostmiete wieder an den zusammengefügten Seiten auf, die Deckel schließen schlecht oder fliegen bei Sturm weg, bzw. brechen.

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Nun, es hat knapp 4 Wochen gedauert, bis das Geld zurücküberwiesen wurde, das war nun doch für zu lang. Bei anderen Firmen dauert es meist nicht länger als max. 14 Tage und auch das ist noch recht lange.

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Bernkastel ist definitiv am nettesten (gute Übernachtungsmöglichkeit, chic und modern, ruhig: www.roussel.de). Cochem ist überlaufen und außer der Burg gar nicht so interessant. Enkirch an der Mosel bei Traben-Trarbach ist ein wunderschönes sehr romantisches Winzerdorf mit engen Gäßchen, altmodischen Tante-Emma-Laden, nette Kneipen und sehr preiswert, jedoch ist der Ort relativ klein, und der Tourismus hält sich in Grenzen, ich weiß nicht ob dort das Angebot zum Ausgehen ausreicht, ist aber jedenfalls unbedingt einen Besuch wert. Von der Umgehungsstraße aus gesehen sieht der Ort nicht so überzeugend aus, aber innen ist es toll.

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