habe ebenfalls vom Stadtverlag eine Kündigungsbestätigung bekommen- habe sie unterschrieben und zurückgefaxt. Heute erhielt ich einen Anruf, bei dem ein Rechnungs- betrag für Anzeigen angemahnt wurde. Auf den Einwand, wir hätten nie am 05.10.2010 einen derartigen Auftrag erteilt, kam eine Faxkopie dieses angeblichen Schreibens mit der aufkopierten Unterschrift dieser Kündigungsbestätigung von vor 2 Wochen. Werde die Angelegenheit meinem Rechtsanwalt übergeben.

Hans S.

P:S: die Unterschrifsfälschung/- Kopie erkennt man daran, dass sie ca 1/4 vergössert und ohne Datum in den Anzeigenvertrag einkopiert wurde.

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