In den Kindergärten werden Kinder zu ca. 93 % von weiblichen Erziehern betreut. 85 % der Lehrer an Grundschulen sind weiblich. Erst in Hochschulen reduziert sich der Anteil an Frauen auf ca. 26% bis 33 %.
Meine persönliche Erfahrung ist, dass Frauen gern erziehen. Sie wollen ihr Umfeld in ihrem Sinne erziehen und formen. Sie wollen bestimmen, wie und was ihr Umfeld denken und sagen darf. Die sind autoritärer.
Männer sind meist sachorientierter. Sie denken und handeln oft liberaler und freiheitlicher. Sie sind risikobereiter. Sie sind analytischer und objektiver.
Meine Aussagen sind meine gefühlten und persönliche Erfahrungswerte. Es bei beiden Geschlechtern eine Minderheit, die sich anders verhält.
In diesem Sinne:
Wir leben in einer sehr matriachalischen Welt.
Männer haben kaum noch etwas zu sagen. Sie ducken sich weg und sind stumm geworden. Männer sind durch weibliche Erziehung negativ verweiblicht. Männlichkeit wurden ausgemerzt. Man könnte sagen es hat ein Maleozid stattgefunden.