Leben wir aktuell wirklich noch im Patriarchismus?

Was ist ein Patriarchat grundsätzlich?

Ein System von sozialen Beziehungen, maßgebenden Werten, Normen und Verhaltensmustern, das von Vätern und Männern geprägt, kontrolliert und repräsentiert wird.

Aber in wie weit trifft das zu?

Die Debatte über die Sprache kennen wir alle und es ist gängig, dass das generische Maskulinum zur gesamtheitlichen Bezeichnung einer Gruppe verwendet wird.

Bitte lassen wir dies außenvor.

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Es war früher normal, dass der Mann arbeitet und die Frau die Kinder hütet, jedoch aber im Theoretischen vom Mann geschützt und behütet, sowie versorgt wurde.

Wir wissen, dass das in der Realität anders war und Frauen auch in der Ehe legal missbraucht wurden.

Frauen entscheiden sich heute, wegen ihres Wesens (verallgemeinert betrachtet), oder wegen den gesellschaftlichen Rollen noch immer für eher soziale Berufe, in denen weniger Geld eingenommen wird.

Bauarbeiter und handwerkliche Berufe sind eher noch Männersache. Die Männer machen sich also überwiegend die Hände schmutzig.

Im Krieg wurden früher Männer in die Schlacht geschickt und jeder kennt die Floskel bei Rettungen: "Frauen und Kinder zu erst".

Die Praxis in der männerdominierten Welt war, dass Männer dominierten. Ist das heute noch der Fall? Wir leben noch immer in einer Welt, in der Frauen und Kinder zu erst gerettet werden sollen, aber die klassischen Männerberufe im Handwerk bleiben klassische Männerberufe und andersherum bei den Frauen auch, mit dem Unterschied, dass Quoten geschaffen werden, dass Frauen, die eventuell weniger qualifiziert sind als Bewerber mit den gleichen Eigenschaften anderen Geschlechts, die Stelle erhalten.

Warum aber gibt es diese Quoten nicht im Handwerk? Weil es keine Bewerberinnen gibt, oder nur sehr wenige.

Die Frau wird außerdem zunehmen in eine andere Rolle gedrängt, genauso wie der Mann.

Leben wir wirklich noch in einer männerdominierten Welt? Betrachtung Deutschland.

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In den Kindergärten werden Kinder zu ca. 93 % von weiblichen Erziehern betreut. 85 % der Lehrer an Grundschulen sind weiblich. Erst in Hochschulen reduziert sich der Anteil an Frauen auf ca. 26% bis 33 %.

Meine persönliche Erfahrung ist, dass Frauen gern erziehen. Sie wollen ihr Umfeld in ihrem Sinne erziehen und formen. Sie wollen bestimmen, wie und was ihr Umfeld denken und sagen darf. Die sind autoritärer.

Männer sind meist sachorientierter. Sie denken und handeln oft liberaler und freiheitlicher. Sie sind risikobereiter. Sie sind analytischer und objektiver.

Meine Aussagen sind meine gefühlten und persönliche Erfahrungswerte. Es bei beiden Geschlechtern eine Minderheit, die sich anders verhält.

In diesem Sinne:

Wir leben in einer sehr matriachalischen Welt.

Männer haben kaum noch etwas zu sagen. Sie ducken sich weg und sind stumm geworden. Männer sind durch weibliche Erziehung negativ verweiblicht. Männlichkeit wurden ausgemerzt. Man könnte sagen es hat ein Maleozid stattgefunden.

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Die Motorkontrollleuchte leuchtet auch auf, wenn Sie das Auto mal ungünstig abwürgen, (z.B. sich im Rollen bei sehr niedriger Geschwindigkeit verschalten...) oder bei einer Motorwäsche Wasser in die Zündeinrichtung gekommen ist. Dann geht die Leuchte in der Regel irgendwann selbst wieder aus (Wenn der Fehlerspeicher "überläuft") , zur Probe kann man die Batterie kurz abklemmen (ca. 3 Sekunden) und wieder anklemmen. Der Fehlerspeicher wird dann (zumindest bei älteren Autos) gelöscht und die Anzeige geht aus. Sie bleibt dann aber nur aus, wenn der Fehler nicht mehr vorhanden ist.

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Du könntest dich selbst zusätzlich drehen. Zum einen von Rücken- auf Bauchlage, und dann noch die Füße zum Kopf und umgekehrt. Das macht 3 x 3 x 3 x 3  Minuten, also 3 hoch 9 und das gibt bekanntlich eine ganze Nacht. So hast du dieses schier unlösbare Problem elegant gelöst, ansonsten wäre die Antwort 42.

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