das gleiche wie bei einem gespräch persönlicher art. denke nicht, dass es nur ein telefonat ist, sondern du wirst genauestens gecheckt. 

was kannst du?

warum gerade wir?

warum sollen wir uns für dich entscheiden?

Stärken?

Schwächen?

Was war dein grösster Fehlschlag?

Was würdest du machen, wenn...?


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ich würde dir langhantelsquats empfehlen.

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das verb wird ans ende gestellt. höflichkeitsstufe und zeitformen werden über das verb geregelt. man kann es eher mit dem türkischen vergleichen, als mit dem deutschen.

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hatte ich auch jahrelang. habe mich mit vodka o zu sehr abgeschossen. das wird wieder weggehen. dein körper hat einfach zu viel von dem geschmack. selbst der geruch jagt ihn in die flucht.

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Die Gewinnung von Magnesium erfolgt vorwiegend über zwei Wege:

Durch Schmelzflusselektrolyse von geschmolzenem Magnesiumchlorid in Downs-Zellen: Downs-Zellen bestehen aus großen eisernen Trögen, die von unten beheizt werden. Als Anoden dienen von oben eingelassene Graphitstäbe, die an den Spitzen von einer ringförmigen Kathode umgeben sind. Das metallische Magnesium sammelt sich auf der Salzschmelze und wird abgeschöpft. Das entstehende Chlorgas sammelt sich im oberen Teil der Zelle und wird wieder verwendet zur Herstellung von Magnesiumchlorid aus Magnesiumoxid. Zur Schmelzpunkterniedrigung des Magnesiumchlorids wird der Salzschmelze Calcium- und Natriumchlorid zugesetzt. Durch thermische Reduktion von Magnesiumoxid (Pidgeon-Prozess): In einem Behälter aus Chrom-Nickel-Stahl wird gebrannter Dolomit, Schwerspat und ein Reduktionsmittel wie Ferrosilicium, eingefüllt. Anschließend wird evakuiert (Abpumpen des Gases) und auf 1160 °C erhitzt. Das dampfförmige Magnesium kondensiert am wassergekühlten Kopfstutzen außerhalb des Ofens. Das chargenweise gewonnene Magnesium wird durch Vakuumdestillation weiter gereinigt. Der Pidgeon-Prozess ist heute der bedeutendste Herstellungsprozess und wird hauptsächlich in China verwendet.

Es wurden 2007 alleine in China ca. 653.000 t Rein-Magnesium erzeugt.

Bei der Produktion von 1 kg Magnesium durch den Pidgeon-Process entstehen Treibhausgase mit einem CO2-Äquivalent von etwa 31 kg (zum Vergleich: Für 1 kg Stahl entstehen zwischen 0,5 und 2 kg CO2-Äquivalente).

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