bei uns konnte man das wählen. Manche hatten mathe und Physik als Hauptfächer, andere Sprache, wieder andere Wirtschaft und noch andere Mathe und Biologie... Aber die, die Mathe und Physik machten, konnten trotzdem 2-3 Fremdsprachen lernen, wenn sie wollten. Ist doch cool. Fremdsprachen sind wichtig. Ausserdem hatten alle Geschichte-Geographie, biologie, Philosophie, und turnen...

Gibt es bei euch nicht Leistungskurse und so?

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Die diskriminierung von Juden konnte verschiedene Aspekte beinhalten: Aufenthaltsverbot, Quoten (in Stadt x dürfen nicht mehr als xxx Juden leben), Heiratsverbote (bzw. schwer zu erhaltenden Trau-Bewilligungen), sondersteuern, Verbote, Synagogen zu bauen, Verbote, Häuser zu bauen, einschränkungen beim Grunderwerb, besondere Bauvorschriften, Judenquoten an Unis, Berufsverbote, Schauprozesse, bis hin zu Vertreibung und Ermordung. Das ist in der Geschichte immer wieder geschehen, in Deutschland zuletz 1933-1945, in anderen Ländern noch bis heute (z.B. Syrien, Ägypten, Yemen, Saudi-Arbien)

Mitte des 19. jahrhunderts gaben mehrere europäische Länder den Juden volle bürgerliche Rechte und hoben so die Aufenthaltsverbote u.ä. auf. Das hiess aber nicht, dass die diskriminierung damit ein Ende hatte. Heine sagt: "Der Taufschein ist das Eintrittsbillet zur deutschen Kultur". dh. viele Posten wurden Juden verweigert, es sei denn, sie liessen sich taufen. (z.B. Gustav Maler musste sich taufen lassen, um Direktor der Wiener Staatsoper zu werden, obwohl die Juden theoretisch gleichberechtigt waren).

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emanzipation = erlangen gleicher Rechte...

Bis gegen 1860 hatte Juden in Deutschland und Österreich (und anderen Ländern) keine bürgerlichen Rechte. Als sie diese Rechte bekamen, sprach man von Emanzipation.

Allerdings muss man sagen, dass bis ins 19. Jahrhundert das allgemeine Wahlrecht sowieso keine Selbstverständlichkeit war. Der Staat war anders organisiert als heute. Es gab. z.B. Systeme, wo die, die viele Steuern zahlten mehr zu sagen hatten, und die wenige zahlten weniger und die gar keine zahlten gar nichts... Oder man teilte die Bevölkerung in (ungleich grosse) gruppen, und jede gruppe hatte gleich viel zu sagen: damit hatten die Angehörigen der Grössten Gruppe (das einfache Volk) sehr wenig zu sagen...

Und es gab noch schlimmere Systeme, wo Bauern praktisch Leibeigene des Gutsherren waren...

Teilweise findet man Reste von diesem System noch in den Parlamenten... z.B. im britischen Parlament gibt es ein Oberhaus (House of Lords, da dürfen nur adelige rein) und ein Unterhaus (house of commons)

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wow! Das ist sehr schwierig.

Deine Beschreibung klingt wirklich ziemlich nach Sekte. Das Problem ist aber: Wenn deine Freundin erwachsen und mündig ist, kann sie im Prinzip machen, was sie will... Das ist die Schwierigkeit bei der Sache...

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sprechen lernt man durch sprechen: such dir einen englisch-sprachigen Kumpel, der nicht deutsch kann...

oder mach mit einem Kumpel ab, dass ihr nur noch englisch sprecht (das ist nicht ganz so gut, weil der Kumpel dich nicht so gut korrigieren kann wie ein Muttersprachler)

oder versuche, das was du sagen willst, auf englisch zu denken, und suche dir Wörter, die dir fehlen (auch da fehlt ein bisschen die Kontrolle, aber durch denken in Englisch kannst du das reden in Englisch beschleunigen)

Dann gibt es den Aspekt Hörverständnis (um zu reden musst du ja auch verstehen, was der andere sagt). Das kannst du üben, indem du auf E Filme schaust (ev. mit Untertitel, ev. mit Pause-Taste, ev. mit Replay, ev. mit E Untertitel) oder Hörbücher hörst (ev welche, die du schon auf D gelesen hast, damit du schon etwas eine Idee hast, worum es geht).

Aussprache kannst du verbessern, indem du Hörbücher oder Filme oder Hörspiele auf Englisch einfach nachplapperst, wie ein papagei... kanste auch mit Pause-Taste machen...

Und um deine englische Ausdrucksfàhigkeit zu verbessern, kannst du an englischen Blog- oder forumsdiskussionen teilnehmen. Das ist zwar nicht sprechen, sondern schreiben, aber es hilft auch: denn um zu schreiben, musst du englisch denken und fehlende Wérter suchen...

Hoffe, das hilft dir...

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Du könntest etwas über Astrologie machen: Du bittest vorher alle deine Klassenkameraden um ihr Geburtsdatum, und sagst ihnen, du wirst für sie ein ganz persönliches Horoskop erstellen.

dann schreibst du einen Text, der für jeden passen kann (so im Stil: Sie haben eine grosse Zukunft vor sich, sie sind in Gruppen manchmal etwas unsicher, sie lieben Gesellschaft, aber manchmal sind sie auch gerne alleine)... So einen Text kannst du auch bei wirklichen Horoskopen finden...

Diesen Text teilst du aus, jedem mit seinem Geburtsdatum und Horoskop, vielleicht auch in verschiedenen Schriften, damit man nicht gleich merkt, dass es überall gleich ist. Tust das jeweils in einen Briefumschlag und schärfst ihnen ein, dass sie ihren Text den Nachbarn nicht zeigen dürfen, weil es sehr persönlich ist.

Dann fragst du die Leute, wie gut der Text auf sie persönlich passt: wenn der Text gut geschrieben ist, werden alle gut oder sehr gut antworten...

Und zum Schluss bittest du sie, ihren Text an den Nachbarn weiter zu geben, und sie werden merken, dass alle den selben Text hatten, und dass der Text eigentlich gar nicht persönlich war...

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nein, zumindest nicht einen Menschen mehr als alle anderen... D.h. man verwendet oft die Metapher von gtt als Vater oder menschen als Kindern gttes, aber das bezieht sich nicht auf eine bestimmte Person, die mehr sohn gttes sein sollte als andere Menschen...

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Nein, aus biblischer Sicht ist fleisch-Konsum durchaus erwünscht, aber eingeschränkt auf bestimmte "reine" Tierarten..

Faktisch ist es so, dass man heute tatsächlich gut ohne Fleisch auskommen kann, aber vielleicht nicht in allen Gegenden der Erde: in grönland z.B. wächst praktisch nichts, deshalb verlässt sich die dortige Bevölkerung vor allem auf fleisch und fisch um ihren nahrungsbedarf zu decken.

Insofern sollte man also Fleisch-eSser nicht veruteilen, auch wenn man selber vegetarier ist.

Grundsätzlich ist der Magen des Menschen auf "Allesfresser" ausgelegt, er kann also pflanzen und fleisch essen...

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