Du interessierst dich für Religionen... dieser Satz ist sehr interessant, weil wenn du dich für das Christentum interessierst, hast du dich für die Wahrheit also für eine inhaltlich völlig korrekte Lehre interessiert. Trotzdem glaubst du persönlich, dass es nur eine reine Interesse an der Sache ist, beschäftigst du dich aber genauer und umfangreicher so kann aus der Interesse eine Frucht der Erkenntnis werden! Ich empfehle dir von ganzen Herzen deine atheistische Sichtweise etwas in den Hintergrund zu rücken und versuche beispielsweise die Bibel nicht nur als reiner Interessent zu lesen, sondern versuche dabei ganz tief und innig auch Gott zu finden! Es lohnt sich!

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Dass ein Mensch seit Geburt an Atheist ist, ist für mich falsch. Er wird es auch nicht. Er ist es nie. Es gibt keine Atheisten, weil es ein "ohne Gott" nicht gibt. Wenn Gott da ist dann ist er da, daran können wir nichts ändern. Jemand der die Existenz eines Elefanten oder einer Maus leugnet sagt ja auch nicht er ist ein A-Elefantist und ein A-Mausist. Nun kann man Elefanten mit Mäusen und wiederum mit Gott natürlich nicht vergleichen. Gott ist ja nicht so auf diesem Wege erfahrbar wie Elefanten und Mäuse. Er ist es durch die Bibel, die Gebete, Kirchenbesuche (das Gefühl was man hat wenn man nach einem Gottesdienst unglaublich fest und stolz gebetet hat, das ist unbegreiflich und beweist Gott) erfahrbar und durch vieles mehr. Er zeigt sich uns von ganz alleine. Atheisten werden diese Liebe nicht spüren können weil sie die Rationalität überbewerten und meinen man solle doch die Frage wie das Leben entstand und was vor dem Urknall war offen lassen - was ein Witz! Die Wissenschaft findet alles heraus aber ausgerechnet nicht DIE Fragen die den Schöpfer widerlegen würden! Allein das ist Beweis genug. Zurück zum Thema: Es gibt keine Atheisten, weil Atheisten Gott leugnen. Leugnung bedeutet man streitet eine Tatsache ab. Und es kann daher nur Theisten geben. Man ist auch nicht ab der Geburt an Atheist. Das ist selbstverständlich falsch, denn ein Kind weiß noch nicht so viel wie ein Erwachsener. Ein Kind muss erstmal von klein auf Kontakt mit dem barmherzigen, allgütigen Gott durch die Eltern aufnehmen. Das ist völlig normal. Das hat mit Indokritinierung auch nichts zu tun, denn einem Kind die Wahrheit zu erzählen ist nicht verboten - ganz im Gegenteil.

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