Der Mensch möchte einen Partner haben, einen Gesprächspartner, einen Lebenspartner bei dem er Ruhe und Frieden finden sucht. Doch wir sind im Leben in einer Prüfung, sodass wir nicht die vollkommene Befriedigung und somit die vollkommene Zufriedenheit empfinden können. Wir haben hier nie genug und nie ein Ende der Befriedigung (Hungergefühl, Libido) bis zum Tod. Mit dem Tod hat man ein Ende der Lebensgeschichte, jeder von uns hat eine eigene Lebensgeschichte (Taten), mit der jeder zur Rechenschaft gezogen wird.

Das ist ein Thema, was ganzheitlich betrachte werden muss um dem Verstehen anzunähern. Der Wunsch in jedem Mensch einen Partner, bei dem er Glückseeligkeit erfährt ist total nachvollziehbar denke ich. In einer Welt, wo viele Frauen oder auch Männer vom Lebenspartner schlecht behandelt werden, sich beschweren oder es gibt auch Menschen, die ein leben lang nicht den "Richtigen" finden können oder sogar keinen Partner haben können, wegen Beeinträchtigungen; seelischen oder körperlichen. Wenn man ganzheitlich betrachtet ist es total nachvollziehbar dass in der Religion Gottes, dem Islam, den friedensstiftenden und zur Vernunft und dem System Gottes einladenden Menschen, den tugendhaften Männern und den tugendhaften Frauen Partner gegeben wird, am Tag des Jüngsten Gerichts wird es eine Präzisionswaage geben.

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Mohammed (aleyhisselam/Friede sei mit ihm) ist Gottes Botschafter gewesen.
Er hat so wie Abraham, Moses, Jesus u.a. (Friede sei mit ihnen) die Botschaft des Islam/der Gottergebenheit seiner Gesellschaft offenbart. Er hat den Wesenseigenschaften Gottes/Allah's, der Lebensphilosophie (dîn, Religion, so auch Erklärung zum Sinn des Lebens) Tawhid "La ilahe illAllah", "Es gibt keinen Gott, außer Allah" gefolgt und proklamierte die Messages Allah.

Mohammed ist also Botschaftler Gottes (arab. Rasulallah) gewesen wie Jesus; den die biblische Sprache als "Gottessohn" bezeichnet. Dieser Ausdruck ist eine Rhetorik die eigentlich offenkudig ist und nachvollziehbar ist. "Gottessohn" bedeutet nicht wortwörtlich Sohn Gottes, was leider die Mehrheit falsch auffasst und somit erfundene Religionen/Lebenphilosophien weiterhin supportet. So ist es auch im Sunnitentum und Schiitentum, welche aus politischen Gründen (zwischen der Ehefrau des Botschafters Mohammed; Ayscha und dem Schwiegersohn; Ali und deren Anhängern, die Krieg geführt haben) nach dem Tod Mohammeds entstanden sind. sodass nach seinem Tod Sekte entstanden sind, die die Messages immer besessen von Ego, Macht und Gier interpretierten. 

Natürlich gab es zu der Zeit auf der ganzen Welt ganz viele andere erfundene Religionen, wie auch heute, Menschen, die Pharaoe/heute Personen/Parteien/Regierende, Statuen, die Sonne und den Mond und anderes angebetet und verherrlicht haben. 

Außerdem wissen wir auch, dass Islam "Botschaftler" immer wenige sein werden - also nicht wie es heute so repräsentiert wird mit 3 Milliarden Angehörige, die zu 99% den erfundenen Religionen, dem Sunnitentum (z.B. Türkei, Pakistan) oder dem Schiitentum (z.B. Iran), angehören. Da der Koran ja auch bei diesen 99% nur als Rezitation gilt und sogar für Gestorbene rezitiert wird und laut denen auch muss.

Was vollkommen dem Koran widerspricht!!
Der Koran ist für unser Leben ein Wegweiser, der uns die Wahrheit in einer Welt voller Ilusionen und Verachtungen zeigt, in Erinnerung bringt und uns zu ausgeglichene friedenstiftende Menschen macht. 

Unser gemeinsamer Ziel muss die Reunion (und nicht die Reform!) mit dem Koran sein, der Schrift Allah's, der Richter am Tag des Gerichts und der ist (al Hakîm und al-Adl).

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