In Ost-Deutschland leben 3,3% der Menschen mit Migrationshintergrund, die übrigen 96,7% leben in Westen, davon über 65% in Ballungszentren mit mehr als 100 000 Einwohner. Von den 3,3% sind knapp 40% "freiwillig" im Osten, die übrig 60% sind Menschen die man dort in Heimen und Lagern zusammenpfercht. Generell gilt unter uns Ausländern, dass wir unsere Kennzeichnung nicht mehr sichtbar an unsere Kleidung tragen müssen, da wir uns ja sowieso durch unsere Hautfarbe und Harrfarbe und Mehrsprachigkeit selbst kennzeichnen. Nur, dass im Osten die Hemmschwelle, seine Mordlüsternheit zu kontrollieren, nicht vorhanden ist. Für uns ist Faschossi-Land eben ein Kriegsgebiet, wo wir Freiwild sind. Die Polizei intressiert sich nicht, da sie ja sich selbst verhaften müsste, um der Situation Abhilfe zu schaffen. Die Justiz zeichnet sich einerseits durch rigorose Statistik-Fälschung aus, indem sie die politische Hintergründe für die vielen Morde nicht anerkennen wollen und zum andererseits Fraternisieren sie mit den Nazis und Neo-Nazis (Mörder kommen mit 2000 Euro oder 2 Monaten Knast aus, wenn sie einen Ausländer erfolgreich eliminiert haben: das ist eine klare Beifall-Bekundung seitns der Justitz). In Deutschland besteht 20% der Bevölkerung aus Menschen mit Migrationshintergrund; angesichts der Tatsachen, dass die Justitz und die bewaffneten stattlichen Verbände (Polizei und Armee) tatkräftig die Tötungen unterstützen, dass ein signifikanter teil der Bevölkerung mit der Aggressoren tag-täglich beruflich und freundlich interagiert wissend, dass diese mörden würden und Morde als gerechtfertigt empfinden, dass die die Jornalisten genauso diese Bevölkerung widerspiegeln, d.h. Hetze betreiben, muss man eben unter der Nenner Deutschland und insbesondere Ostdeutschland als ein großer Konzentrationslager betrachten, wo unzählige Zivilisten als Möchtegern-Wärter auffallen möchten. Wieso leben so wenige Ausländer in Ost-Deutschland? Weil diese dort ermordet werden.

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