Ja, und zwar: ...

Sehr häufig in der Schule, was ich aber nie gemocht habe, weil ich immer Komisches bekommen habe. Ein Fantasybuch, zuckersüße Deos und Duschgele sowie eine 30 cm große weiße Keramikeule. (Die Eule, wohl das seltsamste Geschenk, gab es in der 8. Klasse von einem Jungen, und nein, es war kein offizielles Schrottwichteln). Selber geschenkt habe ich meistens Süßigkeiten beziehungsweise einmal einen 10€ Schein, das war nämlich der vorgeschriebene Wert und er kam echt gut an, kann ich nur weiterempfehlen :)

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Gerade kann ich mit keiner der Antwortsmöglichkeiten aus der Umfrage etwas anfangen.

Die Bluse und das Perlenarmband sind sehr hübsch.

Der Rock und das Blumenarmband sind nicht unbedingt mein Fall.

Der Haarschmuck ist wiederum nett, aber mich stört die Frisur, ich würde sie ordentlicher und mit mehr Volumen machen, so bekämen Bluse und Haarschmuck eine ganz andere Wirkung.

Auch die Schminke, insbesondere das Augen-Make up würde ich entweder weglassen oder zarter und weicher machen.

Soviel dazu, wie ich das umsetzen würde, wobei das teilweise natürlich auch einfach auf den Typ ankommt.

An einem anderen Mädchen / anderer Frau würde mir das soweit gefallen, ohne dass ich etwas daran auszusetzen hätte.

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Ich als Kleinstädterin habe extrem selten die Möglichkeit dazu, besser gesagt war ich bisher in meinem Leben erst in einer einzigen Kunstgalerie, und zwar in London. Ja, ich habe den Besuch dort geliebt, bin an jedes Bild näher herangetreten und hätte mir gerne für jedes einzelne Gemälde mindestens eine ganze Viertelstunde genommen, was leider so nicht möglich war. Wenn man vor dem Werk steht, ist es nochmals etwas ganz anderes als wenn man nur Abbildungen davon sieht.

Meine Lieblingskünstlerin, von der ich in der Galerie auch ein Selbstportrait gesehen habe, ist Louise Elisabeth Vigee Le Brun. Aber auch die Impressionisten sind besonders schön anzusehen.

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Wunderschön; diese ganzen detaillierten Beschreibungen des Alltags, durch die man sich so gut in die Geschichte und die Zeit hineinversetzen kann, gerade zu Beginn im Frühling; Gedanken, die ich teilweise sehr treffend finde, "dass Missverständnisse und Trägheit vielleicht mehr Irrungen in der Welt machen als List und Bosheit"; Lotte die so freundlich, hell und weich wirkt; und zuletzt auch Werther selbst, der mit seiner Gefühlsstärke etwas besonderes ist.

Mich hat das Buch einfach angesprochen und ich werde es sicherlich wieder lesen. Vielleicht ist das eine etwas verwunderliche Begründung, weil das Buch heute wenn dann eher sachlich und literarisch wertgeschätzt wird, aber ich mag es wegen seinem Charakter und seiner Atmosphäre.

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Würdet Ihr für ein besseres Selbstwertgefühl auf Social Media verzichten?

Schon eine Woche ohne Social Media verbessert das Selbstwertgefühl und die Einstellung zum eigenen Körper bei jungen Frauen. Das zeigt eine kanadische Studie mit Studentinnen.

Dass soziale Medien verschiedene negative Auswirkungen auf ihre User haben, ist vielfach belegt. Das Spektrum reicht von geminderter Beziehungsfähigkeit über Schlafstörungen bis zu erhöhter Suizidalität.

Eine Studie, die jetzt in der Fachzeitschrift ScienceDirect veröffentlicht wurde, belegt nun, dass die Flut an Vergleichsmöglichkeiten im Internet junge Frauen psychisch belastet. Die hohe Präsenz "idealer Körper" in den sozialen Medien befördert demnach Störungen des Selbstwertgefühls und negative Einstellungen zum eigenen Körper. Vor allem bei jungen Frauen, die anfällig für die Verinnerlichung "dünner Schlankheitsideale" sind.

An der York Universität im kanadischen Toronto wurden die 66 teilnehmenden Psychologiestudentinnen in zwei Gruppen unterteilt: Die eine Gruppe musste eine Woche lang auf Facebook, TikTok, Instagram und alle weiteren sozialen Medien verzichten. Die andere Gruppe führte ihre Aktivitäten in den sozialen Medien wie gewohnt fort.

Vor der Studie wurden die Teilnehmerinnen zu den Themen der Untersuchung befragt und getestet. Im Zentrum standen das Selbstwertgefühl und die Einstellung zum eigenen Körper. So wurden die Teilnehmerinnen zum Beispiel gefragt, wie zufrieden sie aktuell mit ihrem Körper sind und ob sie gerne wie Models in Magazinen aussehen würden. Nach der Studienwoche wurden die Befragung und die Tests wiederholt.

Die Psychologieprofessorin Jennifer Mills, unter deren Leitung die Studie durchgeführt wurde, sprach von großen Effekten, wie man sie in der psychologischen Forschung nicht so häufig zu sehen bekomme. Auch nach statistischen Korrekturen, die die natürliche Schwankung berücksichtigten, wie Menschen über ihren Körper und über sich im Allgemeinen denken, habe sich ein deutlicher Unterschied zwischen den zwei Studiengruppen gezeigt. So sei das Selbstwertgefühl und die Einstellung zum eigenen Körper in der Gruppe mit der Social-Media-Pause signifikant besser gewesen.

https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/social-media-frauen-100.html

  • Würdest Du für ein besseres Selbstwertgefühl für eine Zeit auf Social Media verzichten oder Deine Online-Zeit reduzieren?
  • Natürlich interessiert mich bei der Antwort Euer Alter und Geschlecht, gerne auch Euer Gender.
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Was heißt "würde"? Ich nutze Instagram, Snapchat und Tiktok nicht und mir fehlt an nichts. Minderwertigkeitsgefühle, genauso wie Sucht, Konzentrations- und Gedächtnisprobleme kann ich mir sparen. Na gut, über die Googlesuche komme ich im Internet auch auf viele verschiedene Seiten, Blogs etc. aber immerhin muss ich mehr oder weniger gezielt danach suchen und mir entgeht das Follower-prinzip. Nur die Suche nach Gleichgesinnten ist bisschen schwierig...

(ich bin 17 Jahre alt)

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Dass ich die Mode und die Zeichnungen von früher einfach liebe. Empire ist zwar tatsächlich nicht meine eindeutige Lieblingszeit, aber das Bild ist trotzdem schön und geeignet. Zuerst wollte ich etwas Selbstgemaltes nehmen, aber weil ich jedes meiner gelungenen Bilder möglicherweise noch für etwas anderes verwenden möchte, habe ich davon abgesehen.

Ändern tue ich mein Bild nur sehr selten, eigentlich habe ich das überhaupt erst einmal getan

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Rückblickend bin ich weder froh noch traurig, eins zu sein. Es ist einfach so, eines der Verhältnisse, in die ich hineingeboren bin und deren Grund noch nicht einmal in den Händen meiner Eltern lag (es war kein Einzelkindwunsch, sondern ein anderer Grund, der vielleicht nicht unbedingt aufgeschrieben werden muss) Was mich in meiner Situation am ehesten belastete, waren die Vorurteile anderer Leute, denn ich merkte insbesondere, dass meine Mutter darunter litt. Charakterlich fehlt mir wahrscheinlich die Anpassungsfähigkeit, das kann ich gar nicht. Das größte Glück dadurch ist, dass ich eine recht friedfertige Person geworden bin, die gerne teilt (immerhin habe ich nie den Kampf unter Geschwistern kennengelernt) und dass ich, weil ich oft das einzige Kind unter Erwachsenen war und dann wenig Beachtung geschenkt bekommen habe, gerne die Erwachsenen beobachtet oder alleine gespielt habe. Ich war nie "stolz" darauf, ein Einzelkind zu sein; Geschwisterkinder haben einen weitaus besseren Status. Wenn ich mir Geschwister hätte aussuchen können, dann hätte ich eine Zwillingsschwester haben wollen. Aber das lässt sich so oder so nicht auf Wunsch machen. Ansonsten wäre es vielleicht spannend gewesen, zu erfahren, was andere Kinder, die in meiner Familie großgeworden sind (= Geschwister) aus sich gemacht hätten und sich mit ihnen auszutauschen. Aber die gibt es halt nicht, glücklicherweise sind meine Eltern (meine Mutter) meistens offen für Gespräche und wir halten zusammen.

Ich persönlich bin noch zu jung, um ernste Kinderwünsche zu haben, werde mir aber niemals sagen "ich will ein Einzelkind.". Das möchte ich so nicht festlegen.

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In unserem Kunstunterricht haben wir verschiedene Ansätze gelernt, die man allerdings für jede Epoche anwenden kann:

- Werkimmament, heißt, man interpretiert nur, was man im Bild sehen kann, was das Bild darstellt und wie das Gemalte dargestellt wird

- Biographisch, man bezieht den Inhalt des Bildes auf das Leben des Künstlers, ob es Zusammenhänge gibt

- Kunsthistorisch, man interpretiert, was das Bild für die Epoche bedeutet, welche besonderen Themen der Epoche es beinhaltet, wie es sich von Bildern aus anderen Zeiten unterscheidet

Die beiden ersten Ansätze unterscheiden sich natürlich je nach Bild, Kunsthistorisch passt auf viele Bilder aus der Renaissance zum Beispiel, dass perspektivisches Malen (Landschaften im Hintergrund) typisch ist, weil das zu dieser Zeit entwickelt wurde, oder starke Idealisierung nach antikem Vorbild (in Portraits)

Ich hoffe, ich konnte Dir damit helfen

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Kate Winslet

Ich finde, sie hat gerade ihre Rollen in historischen Filmen außergewöhnlich gut gespielt, außerdem sind mir ihre hübsch geformten Lippen immer schon aufgefallen (auch wenn man das im Beispielbild nicht direkt erkennt). Sie ist praktisch meine "jüngste" Lieblingsschauspielerin, da ich ansonsten eher auf Schauspielerinnen aus den 50er Jahren und früher schaue, aber sie kann da definitiv mithalten!

Monica Bellucci gefällt mir im Bild auch sehr gut, aber ich kannte sie ansonsten noch gar nicht.

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Schlechter

Ich fand die früheren genauen Angaben auch besser, da konnte man dann alles selbst einschätzen. Außerdem enthält "Ein Paar" auch noch Rechtschreibfehler, weil ja "ein paar" gemeint sind... Die Angabe "zu wenig" finde ich ein bisschen frech, weil ein bis zwei positive Bewertungen sind doch schön und sicher nicht in jedem Fall einfach "zu wenig". Bei meinen eigenen Fragen vor allen Dingen finde ich auch das genaue Datum interessant (was wusste / konnte ich wann noch nicht?)

Aber egal, jetzt muss man sich damit abfinden.

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Ich habe eine andere Meinung dazu.

Selbstverständlich können Freunde einem etwas geben, was man sich allein nicht schaffen kann. Dieses "etwas" bekommt man allerdings längst nicht in jeder Freundschaft (oder besser gesagt Freundesgruppe, denn ich glaube, gerade dort kommen die häufigsten falschen Freundschaften vor) geschenkt. Echte Freundschaften, in denen man Schönes und Lustiges, Dinge die man sich nie geträumt hätte sowie Dinge, die man schon immer einmal tun wollte, erlebt, in denen man immer füreinander da ist und Verständnis hat, sind Glücksfälle. Von denen darf man sich keine allzu große Anzahl erhoffen. Und was tut man, wenn man gerade keinen solchen Glücksfall hat? Entweder sucht man sich Leute, mit denen man die Zeit verbringen kann, oder man ist allein. Und da ist die große Frage, was mehr Vorteile als das andere hat. Nette Leute können einem die Langeweile vertreiben, aber sie können einen auch in Dinge hineinziehen, die man gar nicht will, der Gruppenzwang eben. Wenn man allein ist, kann man lernen, allein glücklich zu sein, und der Moment, in dem man die Freiheit und Unabhängigkeit spürt, dass einem das gelingt, der ist mindestens ebenso unbezahlbar wie ein Erlebnis mit Freunden!

Jedenfalls bin ich nicht der Meinung, dass man zwingend Freunde haben muss, um eine glückliche Jugend zu haben. Genauso wie ein Jugendlicher oder eine Jugendliche nicht glücklich sein muss, bloß weil er oder sie "Freunde" hat. Ich habe tatsächlich schon öfter erlebt, wie Jugendliche, die häufig auf Partys gehen und auch sonst allem Anschein nach "dazugehören" von sich selber behauptet haben, sie hätten keine Freunde.

Das einzige, das bedauernswert ist, ist, wenn man keinen solchen Glücksfall wie oben beschrieben kennt. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das auch viele Jugendliche, die ihre Freundesgruppe haben, bedauern müssen.

Letztendlich ist es auch einfach die Gesellschaft, die einem einredet, dass Jugendliche von Natur aus biertrinkende Herdentiere sein müssten. :D

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Ja, ich habe schon mal was gewonnen

Einen Wecker von Duplo beim Ferrero-Gewinnspiel. Eigentlich wollte ich die Hängematte, aber dafür habe ich leider nicht genug Schokolade gegessen. Und meine Eltern haben, als ich klein war, an einem Gewinnspiel teilgenommen (ich weiß nicht mehr, was für eins) sodass ich drei Bobbycars bekommen habe :D zwei davon haben sie aber weiter verschenkt.

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Ja, wenn du deine Einzelteile richtig zusammensetzt, ergibt es ein gutes Bild :)

Du scheinst dir die Proportionen für ein Portrait schon einmal angeschaut zu haben, wie man an den Hilfslinien sehen kann. Kann es aber sein, dass du dir dazu hauptsächlich ein Schema für ein frontales Portrait (der Kopf ist geradeaus nach vorne gerichtet) angesehen hast? Wenn man dieses einfach auf ein Dreiviertelportrait anwendet, wird es wirklich ziemlich schwierig, keine Fehler zu begehen. Du hast also zwei Möglichkeiten: nimm dir ein Vorbild, das frontal ist, das ist sowieso leichter fürs erste, dann kannst du dich sehr gut an das typische Schema halten. Oder du suchst dir ein Schema, das extra die Dreiviertelperspektive zeigt.

In deiner Szizze kann die Mittelsenkrechte noch weit nach rechts verschoben und leicht nach außen gebogen werden (prüfe es am Foto: die Mitte der Stirn liegt weiter rechts als der Halsansatz, die Mitte der Nase weiter rechts als die Mitte der Unterlippe), schau auch, wie die Augen verzerrt werden müssen: das von uns aus gesehen rechte Auge und die Augenbraue erscheinen kürzer als das andere, der Mund muss in der selben Weise noch verzerrt werden.

Dann kannst du auch noch abgesehen von der Perspektive deine Skizze noch mehr dem Vorbild annähern: das Ohr sitzt höher (es reicht bis an die Höhe der Augenbrauen, das Kinn darf ein bisschen mehr Platz einnehmen (auch wenn die Frau auf dem Vorbild schon ein sehr kleines Kinn hat). Ihre von uns aus betrachtet rechte Augenbraue ist leicht angehoben

Insgesamt hilft es, sich die Proportionen gut einzuprägen, immer auf die Perspektive zu achten und das Vorbild gut zu studieren - alles darin miteinander zu vergleichen (Größen, Positionen) um die Merkmale herauszustellen. Übe noch etwas, dann wird dir das Portrait mit Sicherheit gelingen - dass du das kannst, hast du ja schon bei den Einzelheiten bewiesen; die verdienen es, richtig zusammensetzt zu werden um ein gutes Bild zu ergeben! :)

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Die letzte Zeichnung in Kombination mit "www.blauer-engel.de" übertrifft einfach alles! Zufall oder nicht? Das wüsste ich gerne. Am schönsten finde ich allerdings die dritte. Die Unterrichtsstunden, in denen das entstanden ist, waren jedenfalls nicht umsonst

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Ich habe den Film leider nicht gesehen und kann deswegen nicht wissen, welche Kleider sie darüber trägt oder in welchem Jahr der Film überhaupt spielen soll, aber an dem Bild sehe ich ziemlich sicher, dass es sich um Poschen / Poches handelt.

Zufälligerweise habe ich vor kurzem eine Anleitung zur Herstellung von Poschen entdeckt, vielleicht hilft sie dir ja weiter: https://marquise.de/de/1700/howto/frauen/panier/paniers.shtml

Ich habe mich jetzt nicht viel genauer damit befasst und kann dir keine Garantie dafür geben, dass du mit dieser Anleitung ein gutes Panier bekommst, aber vielleicht ist es ja besser als nichts :)

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An deiner Stelle würde ich damit auf jeden Fall wieder anfangen. Es ist doch schön, wenn du so genau weißt, was dir ein tolles Gefühl gibt und es gleichzeitig auch an sich etwas Gutes ist! Mit deiner Erfahrung und deinem Willen dafür kannst du es ganz bestimmt.

Die anderen Mädchen kannst du ja erst einmal in langärmligen Kleidern kennenlernen und dann schauen, ob die vertrauensvoll wirken. Wenn ja, ist alles gut, wenn nein, dann gibt es ja schon den Vorschlag mit dem Privatunterricht.

Es wird dich bestimmt auf andere Gedanken bringen und dir insgesamt ein besseres Gefühl geben! Alles Gute noch :)

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