Hm.. im Endeffekt muss da jeder für sich selbst entscheiden, inwiefern er mit solchen Vertrauensbrüchen leben kann. Meine Mutter hatte (meiner Meinung nach) den Fehler gemacht, sich über 10 Jahre wissend bescheißen zu lassen. Daran ist sie fast kaputt gegangen. Es gibt aber durchaus Menschen, die solche Dinge verdrängen können und trotzdem ein harmonisches Zusammenleben generieren könne, was ich allerdings eher für selten halte.
Dir jetzt aber noch nen Vertrauensbruch in die Schuhe schieben zu wollen, finde ich allerdings ziemlich dreist ^^. Der Vertrauensbruch liegt ja wohl auf seiner Seite und dein Misstrauen war ja wohl mehr als berechtigt. Ist leider ne typische Masche bei meinen männlichen Kollegen, bei unangenehmen Konfrontationen den Spieß umzudrehen.
Im Endeffekt: Redet drüber und das ruhig. Dadurch kommt man immer zu bestmöglichen Lösungen.
Ich wünsche euch viel Glück, lass dich nicht runterziehen :).